Sendy Audio Peacock im Test – planarmagnetischer OverEar Kopfhörer mit Charakter

Der Sendy Audio Peacock ist der zweite Over Ear Kopfhörer des Herstellers aus dem Reich der Mitte, nun quasi im Vollformat. Im exklusiven Design mit eigens entwickelten, magnetostatischen Treibern in Quad-Former Technologie, möchte er den Debütanten Aiva übertreffen. Ob das gelingt, das habe ich mir genauer angehört.


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Der Sendy Audio Peacock wurde mir leihweise vom deutschen Vertrieb Audiodoman.de zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!


Vorwort


Sendy Audio ist ein Ableger von Sivga Audio. Sivga Audio veröffentlich schon seit einigen Jahren vorwiegend in Fernost eher preiswerte Kopfhörer. Mit Sendy Audio soll auch die Sparte der preislich ambitionierteren Referenz-Kopfhörer bedient werden. Mit dem Aiva – hier entlang zum Test des Sendy Audio Aiva – erschien im Jahr 2019 der erste planar magnetische Kopfhörer mit Cups aus Holz und exklusiven Design. Klanglich hat er sich auf jeden Fall in die Oberklasse einordnen können und besonders im Bereich Auflösung und Brillanz überzeugen können. Für aktuell 649,-€ ist er auch heute noch beim Distributor audiodomain erhältlich, bei Interesse gern hier entlang.

Der Sendy Audio Peacock wird nun zum Preis von 1.499,-€ angeboten und positioniert sich in diesem Preisbereich auf Höhe eines Focal Clear oder eines Sennheiser HD800s. Als treibertechnisch direkt vergleichbaren Kopfhörer besitze ich den Dan Clark Audio Ether2. Ob der Sendy Audio Peacock mit dem einige hundert Euro teureren DCA-Flaggschiff mithalten kann, das höre ich mir in diesem Bericht genauer an.


Verpackung & Zubehör


Die Verpackung ist recht einfach gehalten. In einer Pappschachtel befindet sich das Hardcase, in dem der Sendy Audio Peacock mitsamt Stoffbeutel und Zubehör zu finden ist. Das Case ist in senfbrauner Farbe gehalten und ringsum per Reißverschluss verschließbar.

Zum Kopfhörer wird ein geflochtenes und durchaus hochwertiges Anschlusskabel mit 4,4mm-Pentaconn-Stecker mit einer Länge von ca. 2,10m geliefert. In Sachen Kabel kann sich so manch andere Hersteller ein Beispiel nehmen. Es sieht nicht nur gut aus, sonder ist schön flexibel und optisch ein Hingucker. Zusätzlich werden noch zwei ebenfalls geflochtene Adapterkabel auf XLR-Stecker und 6,3mm-Klinke-Stecker mitgeliefert. So lässt sich der Kopfhörer an sehr viele Kopfhörerverstärker und DAPs anschliessen. Ich hätte mir allerdings noch ein Adapter auf 3,5mm Klinke-Stecker gewünscht, damit wären dann alle gängigen Anchlussvarianten abgedeckt.


Sendy Audio Peacock nebst Zubehör Case, Kabelsäckchen & XLR-Adapter, 6,3mm-Adapter nicht im Bild



Design & Verarbeitung


Metall, Holz und Leder miteinander ansprechend kombiniert und hochwertig verarbeitet, das zeichnet den Peacock aus. Auch wenn goldene Akzente mich für gewöhnlich nicht begeistern, passt die Kombination von vergoldetem und schwarz lackiertem Gitter in Pfauenfedernoptik sehr gut zu den streifendurchzogenen, honigfarbenen Cups aus Holz. Das Gestell aus mattschwarzem Metall und dem Kopfband sowie die weichen Ohrpads aus Leder runden den sehr guten Eindruck ab. Der Sendy Audio Peacock ist hinsichtlich Design ein klassischer, extravaganter Kopfhörer mit Charakter. Gefallen ist natürlich immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. Für mich gibt es hier nichts zu meckern.


Technik & Handhabung


Der Sendy Audio Peacock erzeugt Schallwellen in planar magnetischer Technik mittels 88mm-Treiber. Für diesen Kopfhörer hat Sendy Audio die Treiber beidseitig mit einer Magnetschicht und Leiterbahnen versehen, wodurch sie zu „Quad-Former-Treiber“ werden und vergleichsweise einfach anzutreiben sind. Mit einer Impedanz von 50Ω und einer Empfindlichkeit von 103dB haben sie keine besonderen Anforderungen an einen Kopfhörerverstärker. Allerdings profitiert der Peacock schon davon, wenn er beispielsweise an einem ifi audio xDSD Graphon, einem micro iDSD Signature oder auch nur an einem HipDAC betrieben wird.

Die für die Schallwandlung aufwändiger und besonders effizient gestaltete Treiber sind allerdings auch etwas schwerer als „einfache“ magnetostatische Treiber. Das führt in Kombination mit den anderen Materialien zu einem Gesamtgewicht des Peacock von 578g (ohne Kabel)! Auch wenn er bereits in die Schublade „schwer“ einzuordnen ist, trägt sich der Kopfhörer für mich nahezu ermüdungsfrei. Das Kopfbad aus Leder schmiegt sich sehr gut an meinen Kopf an und verteilt den Druck auf eine recht große Fläche. Zudem üben die Seiten genug aber nicht zu viel Druck aus, um die Kopfhörer gut zu stabilisieren. Die Lederpolster sind ebenfalls sehr groß. Sie bieten nicht nur genug Platz für meine Ohren, sondern liegen auch satt um sie herum auf.

Den Tragekomfort möchte ich somit als gut bis sehr gut benennen. Ich kann den Sendy Audio Peacock mehrere Stunden am Stück nutzen, ohne dass ich das Gefühl habe, ihn zwischendurch absetzen zu müssen. Auch das mitgelieferte Kabel stört dabei nicht. Es besteht aus einem sehr flexiblen Material, ist geflochten und sieht zudem auch hochwertig aus. Körperschall über das Kabel nehme ich nur minimal wahr, allerdings sind Berührungen am Kopfbügel oder an den Cups deutlich zu hören. Das hat mich während meiner Testphase jedoch nicht gestört, ich bin in Bezug auf solche „Probleme“ allerdings auch nicht so sehr empfindlich. Wenn ich Musik mit Kopfhörer höre, dann mache ich sonst eigentlich nichts, wobei es immer wieder zu zufälligen Kabelberührungen käme. Wenn ich hingegen bei der Hausarbeit oder anderen Tätigkeiten Musik hören möchte, dann gibt es dafür deutlich sinnvollere Lösungen, nämlich in Form von Bluetooth-Kopfhörern. 😉


Youtube

…mit Click wird eine neue Seite mit dem Video auf Youtube geöffnet.



Spielpartner & Spielfreude


Ich hatte bereits geschrieben, dass der Sendy Audio Peacock recht einfach angetrieben werden kann und habe auch ein paar mobile Kopfhörerverstärker als Zuspieler benannt. Gehört habe ich den Peacock darüber hinaus natürlich noch mit den derzeit sonst noch bei mir zur Verfügung stehenden DAPs und stationären Kopfhörerverstärkern. Es gibt keinen Zuspieler, mit dem der Peacock nicht kann.

Mobile Zuspieler


Sowohl mit meinen kleinsten DAPs, dem Cayin N3 Pro wie auch dem Astell & Kern SR25 MK2, steht einem angeregtem Hörgenuss nichts im Weg. Beide DAPs schaffen es schon unbalanced den Sendy Audio Peackock sehr laut anzutreiben. Für gewöhnlich bevorzuge ich den UL-Modus der Röhre des N3 Pro vor seinen anderen Modi. Mit seiner leichten Betonung von Gesang und der Mitten gefällt er mir mit dem Peacock jedoch im Transistor-Modus sogar am besten.

DAPs wie der iBasso DX240 oder der DX300 bieten im Prinzip keine Vorteile mehr. Es sei denn, es geht darum, neben dem Hören von Musik auch noch im Internet surfen zu können. Auch mit dem iBasso DX300 Max oder mit dem Fiio M17 wird am Peacock kein zusätzliches Potential freigesetzt. Allerdings zeigt sich, dass der Peacock auch bei High-End-DAPs deren feine Unterschiede zwischen den Verstärkerstufen abzubilden vermag. Was die Klangtechnik angeht, ist der Sendy Audio Peacock frei von jeglicher Kritik.

Stationärer Zuspieler – Phonitor XE


Stationär am SPL Phonitor XE liegt mein Augenmerk mehr auf die Abbildungsfähigkeit des Sendy Audio Peacock der Voltair-Technik und das Ansprechen bei Verwendung der Phonitor-Matrix. Am Phonitor XE spielt der Peacock absolut lässig und skaliert mit zunehmender Befeuerung. Die integrierte Schaltung des SPL, welche sich auf die jeweils angeschlossenen Kopfhörer einstellt, arbeitet tadellos. Im Punkt Lautstärkeregelung steht trotz Leistung satt am Phonitor XE eine vernünfte Regelstrecke mit dem Lautstärkeregler zur Verfügung. Trotzdem ist hier für mich auch auf Ein-Uhr-Stellung das Ende meiner persönlichen Lautstärkegrenze erreicht. Der Peacock spielt dabei fehlerfrei und mitreißend zugleich. Live-Alben mit dem Crossfeed der Phonitor-Matrix auf Intensität Stufe 2 bei 40 Grad bilden das „Live-Dabeisein“ für mich nahezu realistisch ab. Musikhören mit Gänsehaut-Garantie!

Stationärer Zuspieler – Phonitor One D


Für dieses Erlebnis braucht es aber nicht zwangsweise den Boliden aus dem Hause SPL. Auch der Phonitor One D treibt den Peacock trotz seiner geringeren Leistungswerte genauso an. Klanglich steht er dem großen Bruder zudem kaum nach, auch wenn er nicht über die Voltair-Technologie* und über keinen symmetrischen Ausgang verfügt.
Beim Crossfeed bietet der One D zwar „nur“ den festen Winkel von 30 Grad, ist dafür aber in der Intensität nahezu stufenlos einstellbar. Doch auch so stellt sich schon das Live-Erlebnis selbst mit dem preiswerteren SPL Kopfhörerverstärker ein, wenn auch für mich nicht ganz so real. 😉


*„Voltair-Technik“, was ist das eigentlich? Für die Antwort gern hier entlang: SPL Phonitor SE – Voltair



Sendy Audio Peacock am SPL Phonitor XE


Hinweis:

An dieser Stelle der Hinweis zur Gefahr, sich beim Aussetzen zu hoher Lautstärke das Gehör nachhaltig schädigen zu können. Das gilt besonders für die Benutzung von Kopfhörern im Allgemeinen.





Externe Playlisten – Qobuz & Spotify


Ich habe in einigen Playlists Musik zusammengestellt, mit welchen sich Eigenschaften von Kopfhörern besonders gut heraushören lassen. Am besten Du hörst Dich selbst durch meine Playlisten durch.


Mit den folgenden Links gelangst du direkt zu den Anbietern. Es handelt sich um keine Affiliate-Links. Hast du bei den Streaming-Diensten kein angemeldetes Konto, kannst du jeweils knapp 30 Sekunden in die Songs reinhören. Eine Verpflichtung zu Anmeldung besteht dafür natürlich nicht.




Der folgende Link führt Dich zur Miniklangwunder-Spotify-Playliste und mit Klick auf die unten aufgeführten Banner gelangst du zu den Miniklangwunder-Qobuz-Playlisten. Diese werden sogar von Qobuz direkt unterstützt. Qobuz hat sie unter der Rubrik „Events & Medien“ veröffentlicht. 🙂



Wer also maximal audiophiles Streaming nutzen möchte, klickt sich einfach zur Qobuz-Playliste von Miniklangwunder.

https://open.qobuz.com/playlist/4070201


Klanggeplänkel


Im Vorfeld zu meinem Bericht hatte ich bereits einige Meinungen zum Sendy Audio Peacock im Netz gefunden und auch gelesen bzw. Videos über ihn angesehen. In einigen Fällen waren diese, ich möchte es einmal so nennen, sehr zurückhaltend bis hin zu „Peacock is a disaster“. Ich darf direkt vorweg nehmen, das empfinde ich nicht so.

Wie ich so oft erkläre, klebe ich nicht an einer Klangsignatur fest und suche auch nicht den „Heiligen Gral“. Mir ist bewußt, dass es verschiedene Geschmäcker, körperliche Voraussetzungen oder auch kulturelle Prägungen gibt. Ich zähle mich eher zu den 80% europäischen „Normalos“, wenn es um die Wahrnehmung von Klang geht. Dennoch versuche ich so viele unterschiedliche Standpunkte wie möglich einzunehmen, womit ich in gewisser Weise auch eine Objektivität erreiche. Und trotzdem bewerte ich natürlich grundsätzlich subjektiv. Ich lasse mich darauf ein, was mir ein Kopfhörer „vorspielt“, auch wenn er nicht bei mir einrastet. Dann entsteht bei mir auch keine Euphorie, was man mir dann auch anmerkt. Trotzdem ist ein Kopfhörer für mich dann aber nicht zwingend schlechter, als vielleicht mein Lieblingskopfhörer.

Nicht nur den hier lesenden Elektrotechnikern darf ich aber verraten, der Sendy Audio Peacock sendet in meinem Fangbereich. Mich auf ihn einzustellen, fällt mir nicht schwer und tut auch nicht weh. 😎


Klang


Schon mit den ersten Tönen versprüht der Sendy Audio Peacock eine gewisse frische. Er spielt mit hoher Brillanz. Percussion Instrumente klingen stets präsent und besonders Hi-Hats und Crashbecken sind nicht zu überhören. Selbst eher bedeckte Aufnahmen klingen offen. Der Bass des Sendy Audio Peacock bietet eine ordentliche Grundlage und kommt auch bei Bedarf grollend und bebend daher. Gesang und Instrumente werden ebenfalls deutlich abgebildet, wobei Instrumente in den höheren Lagen spielend schon gern auf sich aufmerksam machen.

Der Sendy Audio Peacock ist im besten Sinne ein Sunshine-Kopfhörer, nicht zu verwechseln mit Spaß-Kopfhörer. Mit seiner recht geradlinigen und kräftigen Klangsignatur vom Tiefbass bis in den Präsenzbereich und obendrauf einer guten Portion Brillanz und Hochton spielt er stets luftig und klar. Trotzdem meistert der Peacock entgegen meiner anfänglichen Annahme alle von mir gehörten Genres gut bis sehr gut.

Jazz, Blues und Chillout funktionieren überraschend gut, auch wenn ab und an ein Klavier fordernd werden kann. Bei Heavy Metal und Classic Rock hängt es stark von der Abmischung ab, ob es mit dem Peacock anstrengen werden kann. Bei heftigem E-Gitarren-Geschranze und sprichwörtlichem Trommelfeuer ziehe ich die Lautstärke reflexartig direkt einige Stufen runter. Was das betrifft, ist der Peacock keine Ausnahmeerscheinung wohl aber in der Separation. Wo ich sonst bei vielen Kopfhörern nur noch ein Metall-E-Gitarren-Geschrei-Klangsturm höre, kann ich mit dem Sendy Audio Peacock dem Gesang und den einzelnen Instrumenten weiter folgen. Besonders damit zeigt sich mir sehr schön das technische Vermögen der Quad-Former-Treiber. Was mit ihnen richtig gut geht, zeigt sich dann aber bei Electronic. Dort strahlt die Sonne bei blauem Himmel. Hier zeigt der eher konservativ anmutende Kopfhörer mit Holzmantel, dass er sehr druckvoll, dynamisch und frisch zu Werke geht.



Sendy Audio Peacock vs. DCA Ether2


Ein Ether2 klingt im direkten Vergleich deutlich zurückhaltender und vertreibt nicht jede Wolke am Himmel. Er spielt deutlich entspannter und ruhiger und auch ehrlicher.

Beide Kopfhörer bilden den Bassbereich ähnlich gut ab. Der Peacock ist hier etwas straffer und kerniger unterwegs, während der Ether2 etwas mehr Körper mitbringt. Bei der Reproduktion von Gesang nehmen sich beide nichts. Die Unterschiede stellen sich dann bei der Präsentation von Instrumenten und der dargestellten Räumlichkeit sowie im Bereich der Brillanz und des Hochtons dar.

Während der Ether2 Instrumente vorsichtiger ins Gesamtgeschehen einordnet und Feinzeichnung und Brillanz nahezu heraus modelliert, langt der Peacock kräftiger und auch etwas gröber hin. Der Ether2 lädt zum entspannten Zuhören ein und lässt den Zuhörer dabei, insofern er sich darauf einlassen möchte, in einen weiten und sanften Raum eintauchen. Im Vergleich zu einem Sunshine-Kopfhörer ist der Ether2 – hier dessen Testbericht – im besten Sinne ein Klangpurist und Feingeist.

Was die technische Klangreproduktion angeht, begegnen sich beide Kopfhörer auf ähnlichem Niveau, auch wenn sie sich in der tonalen Abstimmung unterscheiden. Im Punkt Tragekomfort muss sich der Sendy Audio Peacock dem Ether2 allerdings schon aufgrund seines recht hohen Gewichts geschlagen geben. Bei der zuzuführenden Leistung ist der Sendy Audio wiederum genügsamer.

Also Peacock oder Ether2?
Zumindest klanglich stellt sich die Frage kaum, denn beide stehen nicht in Konkurrenz zueinander.

Musikgenuss auch während der „Arbeit“



Fazit & Bewertung


Der Sendy Audio Peacock ist leicht anzutreiben und trotzdem ein Schwergewicht. Mit klassischem Design und hochwertiger Verarbeitung macht er optisch einiges her. Und dank fortschrittlicher Technik erfüllt er in Sachen Klangreproduktion höchste Anforderungen.

Wer Musik kraftvoll, lebendig und in einer top Qualität erleben möchte, sollte sich unbedingt den Sendy Audio Peacock einmal genauer anhören!



Bewertung


  • 94%
    Tiefbass - 94%
  • 94%
    Bass - 94%
  • 94%
    Mitten / Stimmen - 94%
  • 94%
    Mitten / Instrumente - 94%
  • 92%
    Obere Mitten - 92%
  • 92%
    Brillanz / Hochton - 92%
  • 98%
    Auflösung / Transparenz / Separation - 98%
  • 96%
    Dynamik - 96%
  • 92%
    Räumlichkeit - 92%
  • 98%
    Design / Konstruktion / Verarbeitung - 98%
  • 96%
    Tragekomfort - 96%
  • 100%
    Preis/Leistung - 100%
95%

Klangfreund"M"

gelernter Radio- und Fernsehtechniker und ein Klangfreund mit Leidenschaft zu Kopfhörern, DAPs und sonstigen Miniklangwundern; liebt eine ordentliche Reproduktion satter Bässe, ausgewogene Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten, entspannter Hochton mit akzentuierter Brillanz, kurz TP-Signatur; OverEar-Lineup: Dan Clar Audio Expanse, Meze Empyrean 2, Hifiman HE1000SE, HEDDphone 2, Hifiman Audivina, Dan Clar Audio E3; InEar-Lineup: Headphone Company Zeitgeist Blue, Sennheiser IE600, iBasso iT07; Dauerhaft eingesetzte DAPs: Cayin N8ii, iBasso DX320 Max TI; Kopfhörerverstärker im Bestand: Cayin HA-3A, RME ADI 2/4 Pro SE, ifi Audio GO Bar