SPL Phonitor se – Professional Fidelity – Kopfhörerverstärker mit Voltair-Technik im Test

Der Phonitor SE ist ein weiteres im Jahr 2020 veröffentlichter Kopfhörerverstärker von SPL. Mit ihm hat SPL die Einstiegsmarke in die hauseigene Voltair-Technologie deutlich auf 999,-€ gesenkt. Optional ist der Phonitor se auch mit DAC-Modul lieferbar, welchen ich mir in diesem Test einmal genau angesehen und angehört habe…



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Der SPL Phonitor se wurde mir für diesen Bericht leihweise direkt von SPL zur Verfügung gestellt. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken!


Vorwort


Vor einigen Wochen habe ich bereits über den SPL Phonitor One D berichtet, der mein persönlicher Einstieg in die Welt der SPL-Kopfhörerverstärker gewesen ist. Mit dem Phonitor se lerne ich nun das Feature „Voltair-Technologie“ kennen. Ob es mich überzeugen kann, das werde ich im Verlauf des Tests hören. Genau dafür habe ich noch die Möglichkeit den Phonitor One D im direkten Vergleich zum Phonitor se zu hören.

Ich kann jetzt schon vorweg nehmen, dass am Ende meine sehr individuelle Nutzungssituation mich mehr zu einem der beiden Geräte tendieren lässt.


Verpackung & Zubehör


Da es sich beim SPL Phonitor se offensichtlich um ein astreines Leihgerät handelt, welches bereits Grundlage für einige Artikel in der Fachpresse war, wird es keine Fotos von Verpackung und Zubehör geben, denn der feste Karton hat den Phonitor se offensichtlich bereits gut geschützt und das Zubehör, ein Netzkabel, liegt lose bei. Ich unterstell, dass das keine Erstauslieferqualität ist. Für meine Bewertung an sich spielt das erst einmal keine Rolle. Viel interessanter ist, dass trotz der Rundreise, die der Phonitor se bereits hinter sich hat, er immer noch so aussieht, als käme er direkt aus der Produktion.


Design & Verarbeitung


Die Gehäuseformen der SPL-Geräte mit den abgerundeten Kanten gefallen mir alle durchweg sehr gut. Auch der Phonitor se zeichnet sich optisch durch seine Schlichtheit aus. Mein Testgerät verfügt über eine rote, fast beerenfarbene, Front, was in Verbindung mit dem schwarzen Gehäuse in Hammerschlagoptik sehr gut harmoniert. Das edle Erscheinungsbild erhält so eine gewisse „Frische“. Ganz konservativ wird der Phonitor natürlich auch mit schwarzer Front angeboten. Silber steht als Option ebenfalls zur Verfügung. Zwischen den Farben kann kostenneutral gewählt werden.

Habe ich beim Phonitor One D noch das SPL-Schildchen moniert, welches auf der Front aufgesetzt einfach etwas unbeholfen und zu präsent wirkte, fügt dieses sich in die Front im wahrsten Sinne des Wortes ein. Das SPL-Logo ist plan in der Front versenkt, alles wirkt aus einem Guß.

Wie so oft ist aber alles Gute nie beieinander und so gefällt mir der deutlich schlankere Drehregler für die Lautstärke nicht so gut wie beim Phonitor One D. Hinsichtlich der Bedienung tun sich allerdings beide nichts.
Die Retro-Kippschalter mit den Metallelementen wissen zu gefallen und zeigen ganz klassisch auf einfache Weise die eingestellten Funktionen an. Das findet sich bei vielen SPL Geräten immer wieder. Gut so.




Schön zu sehen, die massivere und edlere Front des Phonitor se.


Voltair-Technik


Voltair bedeutet nach SPL „120V DC Audio Rail“, was wiederum die Eigenentwicklung von SPL umschreibt. Werden für gewöhnlich für die Aufbereitung des analogen Signals Operationsverstärker eingesetzt, welche mit maximal +15V und -15V betrieben werden, so hat SPL den so auf 30V begrenzten Spannungsbereich auf 120V erweitert. Es kommen in den SPL Produkten mit der Voltair-Technologie also eingens entwickelte Operationsverstärker auf Platinen-Basis zum einsatz, welche bei -60 V und +60V betrieben werden und somit ein deutlich erweiterter Dynamikbereich und Headroom zur Verfügung steht.

Die so entstehenden Vorteile kommen natürlich nur zum Tragen, wenn ein DAC mit Parametern auf Augenhöhe vorgeschaltet ist wie in diesem Fall der AKM4490, der mit dem optionalen DAC-Modul ergänzt werden kann. Ohne einen entsprechend abbildungsfähigen Kopfhörer als letztes Glied in der Kette nützt das alles jedoch nichts.

Im direkten Vergleich zum Phonitor One D kann ich mit einem Focal Clear Pro diesen technischen Vorteil von Voltair nicht heraushören, dazu reicht mein Gehör oder eben die Technik-Kette nicht aus. Mit dem HEDDphone, der deutlich mehr Leistung benötigt, um sein Potential komplett zu entfalten, bin ich der Meinung, mit dem Phonitor se eine noch dynamischere Klangreproduktion zumindest bei höherer Lautstärke fest zu stellen. Bei gleichem Lautstärkepegel beider Phonitor-Geräte spielt der Phonitor se dann etwas „knackiger“ und mit noch etwas höhrere „Auflösung“. Das ist nun sehr schwer greifbar zu machen, da das auch direkt vom Quellmaterial abhängt. Selbst mit Qobuz habe ich nur ein paar wenige Songs gefunden, bei denen ich das für mich sofort nachvollziehbar so wahrnehme.

Möglicherweise spielt Voltair bei professioneller Nutzung beispielsweise beim Mastering ein deutlich hörbarere Rolle als es am Ende beim Musikfreund beim Hören der fertigen Musik der Fall ist. Ich möchte nicht ausschließen, dass selbst die hochwertigsten HiRes-Materialen für den Endverbraucher nicht an die Masterspuren eines Studios herankommen. Was am Ende verkauft wird und was für den Profi verfügbar ist, muss trotz allem Marketing immer noch nicht identisch sein. 😉

Blick ins Innere – Bildquelle: SPL


Technische Daten


Hier einige Angaben zum Phonitor se des Herstellers.
Quelle: www.spl.audio

Analoge Eingang: Cinch
  • Maximaler Eingangspegel: 32,5 dBu
  • Eingangsimpedanz: 20 kΩ
Digitale Eingänge: DAC768xs (optional)
  • Coaxial SPDIF (Cinch), PCM-Abtastraten: 44,1/48/88,2/96/176,4/192 kHz
  • Optisch SPDIF (Toslink F06), PCM-Abtastraten: 44,1/48/88,2/96/mit Glasfaser < 1m: 176,4/192 kHz
  • USB (B), PCM-Abtastraten: 44,1/48/88,2/96/176,4/192/352,8/384/705,6/768 kHz
  • USB (B), DSD over PCM (DoP), Abtastraten: 2,8 (DSD64), 5,6 (DSD128), 11,2 (DSD256) MHz
  • 0 dBFS kalibriert auf: 15 dBu
Standard-Kopfhörerausgang: 6,35 mm-TRS-Klinkenbuchse
  • Pinbelegung: Spitze = links, Ring = rechts, Schaft = GND
  • Quellimpedanz: 0,18 Ω
  • Dämpfungsfaktor (40 Ω): 180
  • Frequenzgang (-3dB): 10 Hz – 300 kHz
  • Übersprechen (1 kHz): -90 dB
  • THD + N (10 Hz – 22 kHz, 0 dBu): 0,00091 %
  • Rauschen (A-bewertet): -103 dBu
  • Dynamikumfang: 135,5 dB
  • Ausgangsleistung (1 kHz, 1% Klirrfaktor, 600 Ω / 250Ω / 32Ω): 2 x 2.7 W / 2x 5W / 2 x 1W
Interne Stromversorgung; Linear-Netzteil mit geschirmtem Ringkerntransformator
  • Betriebsspannung für analoge Audio-Elektronik: +/- 60 V
  • Betriebsspannung für Relais und LEDs: +12 V
  • Betriebsspannungen für optionalen DAC768xs: +7 V, +3,3 V
Netzteil
  • Netzspannung (wählbar, siehe Sicherungskammer: )230 V AC / 50; 115 V AC / 60 Hz
  • Sicherung für 230 V: T 315 mA
  • Sicherung für 115 V: T 630 mA
  • Leistungsaufnahme: max. 30 VA
  • Stand-By Stromaufnahme: < 0,3 W
Maße & Gewicht
  • W x H x T (Weite x Höhe inkl. Füße x Tiefe): 278 x 57 x 300 mm / 11 x 2,24 x 11,81 inch
  • Gewicht des Geräts: 2,8 kg / 6.17 lbs
  • Versandgewicht (inkl. Verpackung): 5 kg / 11,02 lbs

Referenz: 0 dBu = 0,775V. Technische Änderungen vorbehalten.



Persönlicher Anwendungsfall – Netzunabhängiger Betrieb


Beim Phonitor One D hatte ich bereits darüber berichtet, dass ich über keinen festen Arbeitsplatz zu Hause verfüge und mein gesamtes Equipment stets schnell installierbar und später auch einfach verstaubar sein muss. Zu diesen zugegeben sehr individuelle Anforderungen passt der Phonitor se nicht ganz so gut. Allerdings würde er problemlos in meine Hifi-Ecke an die Stelle meines Audiovalve Solaris passen, denn hinsichtlich der Grundfläche ist der Phonitor se nur unwesentlich schmaler.

Da der Phonitor se über ein integriertes Netzteil verfügt, fällt der vom 230V-Netz unabhängige Betrieb mittels externem Akku aus. Sozusagen „mobil“ einsetzbar ist der Phonitor se also nicht. Fairer Weise muss ich an dieser Stelle aber klarstellen, dass weder der Phonitor One D noch der Phonitor se für einen netzunabhängigen Betrieb vom Hersteller vorgesehen sind und daher dieses Thema auch nicht in meine Bewertung einfließt. Trotzdem ist dieser Punkt vielleicht für Interessent*innen wissenswert.


Performance – Phonitor se vs. One D


Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, den SPL Phonitor se genau mit drei Kopfhörern eingängiger zu testen. Das hat einfach den Hintergrund auch im Vergleich zum Phonitor One D möglichst effizient zu sein und auch Kopfhörer zu nutzen, die möglicherweise überhaupt in der Lage sind die Vorteile der Voltair-Technik abzubilden.
Da sind zunächst der HEDDphone, der eine absolut fantastische Akkuratesse mitbringt und mit dem Zuspieler skaliert. Der Profi-Kopfhörer schlechthin, der durch seine AMT-Treiber bedingt allerdings auch ordentlich Leistung für den Antrieb benötigt. Weiterhin kommen der Focal Clear Pro, der ganz vergleichsweise einfach anzutreiben ist jedoch nicht weniger vom Zuspieler profitiert. Als Abrundung darf noch der iBasso iT07 an den Phonitoren jeweils im niedrigen Leistungsbereich fordern und zeigen, wie er an diesen performt.

Hinweis:
An dieser Stelle der Hinweis zur Gefahr, sich beim Aussetzen zu hoher Lautstärke das Gehör nachhaltig schädigen zu können. Das gilt für die Benutzung von Kopfhörern im Allgemeinen.

Studio-Technik von SPL

· Kopfhörerkombination


Um es kurz zu machen: Sowohl der Phonitor se als auch der Phonitor One D sind in Bezug auf den Regelbereich der Lautstärke nicht für IEMs ausgelegt. Grundrauschen ist bei beiden für mich nicht hörbar, doch schon mit dem iBasso iT07 liegt der nutzbare Regelbereich für mich zwischen 7- und 9-Uhr-Stellung.
Beide Kopfhörerverstärker sind für gehörgangsfernere Schallquellen ausgelegt. Am besten performt insbesondere der Phonitor se mit dem HEDDphone und traditionell hochohmig ausgelegten Kopfhörern. Mit diesen macht es dann auch schon mal Spaß den Phonitor se in Richtung maximale Leistung auf 4-Uhr-Stellung zu stellen. Mit dem recht einfach anzutreibenden Focal Clear Pro machen die beiden Phonitore genauso Spaß. Doch auch diesen Kopfhörer habe ich während meines Tests nicht über die 12-Uhr-Stellung hinaus getrieben.


· Crossfeed – Räumliche Darstellung


Anders als der Phonitor One D bietet der Phonitor se auch eine 30°-Crossfeed, welches jedoch nur mit zwei fest vorbelegten Einstellungen verfügbar ist. Beim Phonitor One D war dieses stufenlos regelbar. Ob Vor- oder Nachteil muss jeder für sich entscheiden. Wo mir persönlich das Crossfeed des Phonitor One D stets auf 11:00 Uhr am meisten zusagt, sind die Unterschiede zwischen C1 und C2 direkt unmittelbar feststellbar. Auch hier gilt wieder, dass es um Nuancen geht und ermüdungsfreies und entspanntes Hören am Ende geht.

So macht sich C1 mit dem HEDDphone sofort im Bassbereich bemerkbar. Im ersten Moment scheint es, als würde der Bass leicht reduziert. Beim genauen hinhören wirkt sich aber das Crossfeed mehr auf den unteren Frequenzbereich aus. Während Bass-Instrumente und somit auch die Bass-Drum und auch Gesang mehr von frontal zu hören sind, bleibt die Räumlichkeit für alle anderen Instrumente weiterhin bestehen. Für mich hat C1 somit etwas „Orchestrales“, was jedoch keinesfalls opulent ausfällt. Wie bei den Grundregeln des EQing ist hier „weniger“ einfach mehr. Die Natürlichkeit von Live-Aufnahmen bleiben erhalten während man dem Gesang einfach etwas einfacher und fokussierter folgen kann.

C2 arbeitet sehr ähnlich, wobei aber nun die Räumlichkeit insgesamt etwas an Weite verlier. Zumindest führ das in meiner Wahrnehmung dazu, dass mir Gesang noch etwas fokussierter erscheint, ohne dass hier eine besondere Betonung durch Anhebung von Lautstärke in dem Bereich erfolgt.

Mir persönlich gefällt hier der C1-Crossfeed besser, denn der ist dem beim Phonitor One D auf meiner bevorzugen 11-Uhr-Stellung schon sehr ähnlich.


· Leistung


Beim Klang zeigt einmal mehr sich die Profi-Qualität aus dem Studio-Bereich. Der Phonitor se bildet alles linear ab, was ich ihm zuspiele. Verfügt der Phonitor One D über eine „ordentliche“ Leistung, legt der Phonitor se noch eine +12dB-Schippe drauf, die insbesondere dem HEDDphone noch einmal gut tut. Einstellbar ist das am Boden über den DIP-Schalter-1. Auch auf der Stellung sind alle meine OverEar-Kopfhörer mit dem Phonitor se nutzbar, lediglich mit InEars sollte die reduzierte Lautstärke genutzt werden, damit der Regelbereich angenehmer ausfällt. Während der Phonitor One D über keinen Leistungsschub verfügt, muss man beim Phonitor se mit dem Umstand leben, dass diese Umschaltung nur umständlich am Geräteboden nutzbar ist.

Eine kleine Besonderheit ist mir aufgefallen. Der Phonitor One D besitzt einen Line-Out-Ausgang, der Phonitor se hingegen nicht. Um beide bestmöglich zu vergleichen, habe ich den DAC des Phonitor One D genutzt, bei dem es sich ebenfalls um den AKM4490 handelt. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Phonitor se via analog gefüttert über eine höhere Endlautstärke verfügt als es per Zuspielung über den eigenen internen DAC der Fall ist.


· Bass – Mitte – Höhen


Für den Phonitor se gilt das gleiche wie für den Phonitor One D was die Tonalität angeht. Bis auf kleine Anpassungen habe ich folgendes Zeilen auch bereits zum Phonitor D geschrieben.

Der SPL spielt im Bass beispielsweise ein wenig kräftiger als ein ifi Audio Zen CAN und hält sich im Hochton dafür – nur im direkten Vergleich auszumachen – etwas zurück. Im Vergleich zum Zen DAC ist er jedoch etwas schlanker im Bass und leicht energetischer im Hochton unterwegs. Egal wie laut ich mit dem Phonitor se höre, schon nach kurzer Zeit habe ich das Gefühl, es darf noch etwas lauter. Unabhängig von der Lautstärke klingt mit dem SPL Kopfhörerverstärker stets alles „richtig“.

Unterschiede der Anschlüsse werden auf der Rückseite offensichtlich.

· Unterschiede


Der Phonitor se ist etwa 50% größer und schwerer als der Phonitor One D. Er verfügt über ein eingebautes Netzteil. Der Lautstärkeregler ist etwas „kleiner“, dennoch wirkt die Front etwas edler, da sie massiver ausgeführt ist und so das SPL-Logo plan versenkt ist. Hinsichtlich des Crossfeed von festeingestellten 30° bietet der Phonitor se zwei vordefinierte Einstellungen, der Phonitor One D verfügt über eine stufenlose Veränderung. Die Variabilität beim Crossfeed hätte ich auch gern beim Phonitor se gesehen. Der Phonitor se verfügt mit bis zu 2x5W über eine deutlich höhere Leistung und bringt drei digitale sowie einen analogen Eingang mit. Beim Phonitor One D bleibt das auf die USB-Anbindung beschränkt. Einen Line-Out-Ausgang besitzt der Phonitor se allerdings nicht und kann so auch nicht als DAC für andere Geräte verwendet werden, was wiederum beim Phonitor One D möglich ist. Das ist leider für mich der Wermutstropfen beim Phonitor se.



Fazit


Der Phonitor se ist ein astreiner, stationärer Kopfhörerverstärker und mit den „richtigen“ Kopfhörern und den „richtigen“ Quellmaterialien eine tolle High-End-Lösung. Wer nicht unbedingt eine symmetrische Zuspielung fordert, der erhält mit dem Phonitor se eine absolut leistungsfähigen Kopfhörerverstärker. Denn mit der Voltair-Technologie liefert der Phonitor se, auch wenn er nur single ended ausgelegt ist, technische Werte bei Headroom, Dynamik und Rauschabstand, die sonst nur mit symmetrischen Lösungen erreicht werden.

Auch wenn ich für mich die Vorteile der Voltair-Klangreproduktion nicht dauerhaft reproduzieren konnte, klingt der Phonitor se absolut fantastisch. Ob nun mit dem Focal Clear Pro oder dem HEDDphone bietet die Crossfeed-Schaltung eine nicht zu verachtende Zusatzeigenschaft. Insbesondere Live-Alben könne damit zusätzlich an Authentizität gewinnen.

Egal ob mit oder ohne DAC, der Phonitor se ist zurecht ein „Professional Fidelity“-Kopfhörerverstärker, der sowohl den audiophilen Musikliebhaber akustisch auf seine Kosten kommen lässt als auch den Puristen und Freund schlichter Eleganz haptisch verwöhnt.


Bewertung

  • 98%
    Klang - 98%
  • 98%
    Leistung - 98%
  • 88%
    Technik & Features - 88%
  • 96%
    Kopfhörer Neutralität - 96%
  • 98%
    Design - 98%
  • 98%
    Verarbeitung - 98%
  • 90%
    Preis - 90%
95.1%
Klangfreund"M"

Klangfreund"M"

gelernter Radio- und Fernsehtechniker und ein Klangfreund mit Leidenschaft zu Kopfhörern, DAPs und sonstigen Miniklangwundern; liebt eine ordentliche Reproduktion satter Bässe, ausgewogene Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten, entspannter Hochton mit akzentuierter Brillanz, kurz TP-Signatur; OverEar-Lineup: Dan Clar Audio Expanse, Meze Empyrean 2, Hifiman HE1000SE, HEDDphone 2, Hifiman Audivina, Dan Clar Audio E3; InEar-Lineup: Headphone Company Zeitgeist Blue, Sennheiser IE600, iBasso iT07; Dauerhaft eingesetzte DAPs: Cayin N8ii, iBasso DX320 Max TI; Kopfhörerverstärker im Bestand: Cayin HA-3A, RME ADI 2/4 Pro SE, ifi Audio GO Bar