Austrian Audio Hi-X15 & Hi-X25BT im Test – Preis-/Leistungskracher im Doppelpack

Austrian Audio will es wissen und bringt mit dem Austrian Audio Hi-X15 & dem HiX25BT gleich zwei Kopfhörer im hoch attraktiven Preissegment heraus. Für 99€ und 149€ kann ich vorweg nehmen, gibt es kaum Konkurrenz renommierter Hersteller. Aber nicht nur der Preis ist heiß, sondern Austrian Audio wird klanglich hier sicher keinen Fehltritt riskieren…


Werbung


Die Austrian Audio Hi-X15 und Hi-X25BT wurden mir direkt vom Hersteller Austrian Audio für diesen Test zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!


Vorwort


Mittlerweile habe ich drei Kopfhörer von Austrian Audio testen können und jedes Mal haben sie mich klanglich noch mehr angesprochen. Der bis jetzt letzte Kopfhörer ist der offene Hi-X65, der klanglich etwas in Richtung eines HD800s geht. Davor habe ich mir die geschlossenen Hi-X55 und Hi-X50 angesehen. Nachdem der Hi-X65 mit 349,-€ der bisher „kostspieligste“ Kandidat von Austrian Audio ist, hatte ich bei neuen Kopfhörern eigentlich mit höheren Preisklassen gerechnet. Nun hat aber Austrian Audio Kopfhörer veröffentlich, welche hinsichtlich Preis selbst für den Kunden kaum noch optimiert werden können.

Was nun ein echter Austrian Audio Hi-X15 für schlappe 99,-€ klanglich im Stande ist zu leisten und wie viel mehr Vorteil der Kopfhörer als Hi-X25BT mit integriertem Bluetooth 149,-€ mehr bietet, das wollte ich mir unbedingt anhören.


Verpackung & Zubehör


Das Verpackungskonzept von Austrian Audio ist quasi wie immer. Shcon hier zeigt sich, keine unnötigen Kosten erzeugen, dann muss man die auch nicht an den Kunden weitergeben. Das gefällt mir sehr gut. Erneut sind die Kopfhörer in eine Klappschachtel gebettet, allerdings nun einfach verpackt und in Pappe geklemmt. Das ist weckmäßig und ausreichend. Der Verschluss wird erneut mittels umlaufendem Klettband realisiert. Hatte ich erwähnt, dass dieses auch für das Zusammenbinden von Kabel genutzt werden kann, wenn man es entsprechend kürzt?

Im Karton befinden sich neben dem Kopfhörer, eine Gebrauchsanweisung, jeweils ein 6.3mm Klinke-Adapter sowie die benötigten Kabel. Das sind ist beim Hi-X15 ein 1,2m langes Kabel (HXC1m2) mit 3,5mm Klinke-Stereo-Stecker und beim Hi-X25BT liegen ein USB-C Ladekabel und ein spezielles USB-C auf Klinke-Kabel für USB-Audio dabei. Mittels des Ladekabels lässt sich der Hi-X25BT sogar als Soundkarte am Notebook, Tablet oder Smartphone betreiben. Dabei wandelt dann der Kopfhörer das digitale Signal um. Einen Klinke-Anschluß hat der Kopfhörer jedoch nicht mehr, ist aber mittels des Spezial-Kabel USB-C-Klinke-Kabel direkt analog nutzbar.


Austrian Audio Hi-X65 & Hi-X15



Design & Verarbeitung


In Sachen Design und Verarbeitung lehnt sich Austrian Audio an das bewährte Design an. Die Kopfbandkonstruktion ist dem Preis entsprechend einfacher ausgefallen, weiß aber dennoch zu überzeugen. Bei den Polstern greift Austrian Adio wieder aus dem bewährten Portfolio des Hi-X55 bzw. X65 zurück und bietet somit ein identisches Tragegefühl ohne Abstriche. Bei den Treibern handelt es sich ebenfalls wieder um 44mm Treiber. Ob es auch die Treiber sind der älteren Geschwister sind, ist anzunehmen, zumindest klingen die Beschreibungen auf den Seiten des Herstellers sehr ähnlich.

Am auffälligsten sind die rot eingefärbten Y-Halter der Treibergehäuse und das veränderte Kopfband. Dieses ist deutlich schlanker geworden und wirkt nicht mehr ganz so robust wie die der Vorgängermodelle. Zumindest in meinem Testzeitraum über mehrere Wochen und täglicher Nutzung funktionieren die Kopfhörer weiter einwandfrei. Auch wenn ich die Kopfhörer ohne zusätzlichen Schutz in der Jackentasche oder im Rucksack verstaut hatte, sehen die Kopfhörer immer noch sehr gut aus.

Auch wenn das Kopfband verändert wurde, ist es in der Weite einstellbar und der Kopfhörer lässt sich im Bereich der Treiber weiterhin zusammenklappen. Die Gehäuse der Treiber sind auch deutlich einfacher und sogar ein klein wenig „zweckmäßiger“ gestaltet. Der Hi-X15 wird mit einer silberfarbenem Treiberabdeckung geliefert, der Hi-X25BT ist in schwarz gehalten, was mir etwas besser gefällt. Beim Bluetooth-Modell befindet sich auf der rechten Seite die Touch-Bedienung hinter der Abdeckung. Am Rand des Gehäuses sind die USB-C-Buchse sowie die Multifunktionstaste und -LED zu finden.

Als Material kommt in Kombination Metall und Kunststoff zur Verwendung, wobei hier mehr Kunststoff zum Einsatz kommt. Ungeachtet dessen ist dabei alles sehr gut verarbeitet.
Im Vergleich zu den Geschwistern wirken die preiswerteren Modelle insgesamt schlanker und sind farblich etwas gewagter abgestimmt. Alles in allem sehen die neuen Modelle etwas jugendlicher aus.

Hi-15X in Nahaufnahme


Technik & Handhabung


Wo sich die Kopfhörer von den Geschwistern unterscheiden und wie sie zu benutzen sind, was die Weiteneinstellung und das Verstauen angeht, habe ich bereits beschrieben. Bei den inneren Werten darf ich auch bei Austrian Audio Hi-X15 und X25BT wieder auf die angesprochenen 44mm Treiber mit 25Ω verweisen. im Frequenzgang werden nun 12-24.000 Hz angegeben, was gegenüber einem Hi-X55 mit 5-28.000 Hz kein so großen Unterschied darstellt.

Zwar ist das Kopfband nun etwas schmaler geworden, dafür liegt das Gewicht beim Hi-X15 bei nur 255gr und beim Hi-X25BT bei 270gr im Vergleich zum Hi-X55 mit 305gr. Beide haben somit merkbar an Gewicht verloren und das Tragen ist über lange Zeit problemlos möglich. Mit den selben Pads ausgestattet wie die „teureren“ Modelle, schmiegen sich die Kopfhörer auch wunderbar an den Kopf seitlich an. Die passive Geräuschunterdrückung ist sehr gut.

Beide Kopfhörer sind via Kabel recht leicht anzutreiben, wobei der Hi-X15 etwas spielfreudiger ist. Der Hi-X25BT kann direkt mit dem USB-C-Klinke-Kabel direkt an jeden Kopfhörerausgang angeschlossen werden. Deutlich interessanter ist jedoch die Nutzung mittels des USB-C/USB-C-Kabel als DAC/Kopfhörer. Einfach das USB-C-Kabel in das Notebook oder Smartphone und natürlich in den Kopfhörer stecken. Wichtig, dann den integrierten Verstärker mit der Multifunktionstaste einschalten. Sollte kein Ton zu hören sein, dann die Taste noch einmal betätigen. Das im Preis von 149,-€ mit unter zu bringen ist schon ein Kracher. Bluetooth ist lediglich mit dem SBC-Codec vorhanden, wobei aber die Wiedergabe dennoch von hoher Qualität ist. Im Vergleich zu den Varianten mit Kabel ist es dennoch die „schlechteste“ Alternative.

Der verbaute Akku bietet laut Austrian Audio eine Spielzeit von bis zu 30 Stunden. Leider konnte ich das bei der gewöhnlichen Anwendung nicht testen, da ich im Mix sowohl die Bluetooth-Funktion wie auch as Hören an meinem MacBook Air M1 via USB-C-Kabel genutzt habe. Dabei wurde dann auch der Akku immer wieder nachgeladen. Aufgrund dieser genialen Funktion wage ich zu behaupten, dass bei einer Nutzung wie von mir beschrieben dieser Kopfhörer eigentlich nie leer laufen dürfte.

Musikgenuss kabellos mit dem Hi-X25BT am iPad Mini 6



Spielpartner & Spielfreude


Der Austrian Audio Hi-X15 und der Hi-X25BT spielen per Kabel quasi an allen Zuspielern mit mehr als ausreichender Lautstärke. es macht daher auch kaum Sinn, die verschiedenen Paarungen genau unter die Lupe zu nehmen. Der Hi-X15 und Hi-X25BT skalieren nicht „unendlich“ mit potenteren Zuspielern. Einmal abgesehen vom Betrieb der Kopfhörer am Pocophone X3 Pro und dann am SPL Phonitor XE sind natürlich Unterschiede zu hören. Höre ich lauter am Smartphone, dann gibt es deutlich weniger klangliche Details auszumachen und insgesamt klingt es alles etwas „flacher“.

So genügsam beide Austrian Audio hinsichtlich Leistung sind, lassen sich aber dennoch die Eigenheiten von Zuspielern ausmachen. Als Beispiel sind die Klangänderungen von ifi Audio mit XBass und XSpace auch am Go Blue sofort heraus zu hören. Auch die verschiedenen Signaturen durch die Betriebsmodi des Cayin N3 Pro mit seinen integrierten Röhren werden mit dem Hi-X15 und dem Hi-X25BT sehr genau abgebildet. Und insbesondere der Lotoo PAW 6000 mit seinen genialen Klang- und Effekteinstellungen macht mit den Austrian Audio Hi-X15 & X25BT via Kabel unheimlich Spaß. Mit der Phonitor Matrix des Phonitor XE gelingt es mit den passenden Crossfeed Einstellungen beide geschlossene Kopfhörer „echter“ klingen zu lassen. Etwas weniger Super-Stereo und die beiden sehr gut abschottenden Klangwerkzeuge spielen sofort nahezu ermüdungsfrei.

Diese Aufzählung könnte ich jetzt noch beliebig weiterführen, das Ergebnis wäre aber stets das selbe. Zum einen spielen die Austrian Audio Hi-X15 und Hi-X25BT via Kabel angesteuert bereits bei homöopathischer Energiezufuhr mehr als zufriedenstellend und klangliche Nuancen stellen sie ebenfalls sehr gut dar. Technisch sind diese beiden preiswerten Kopfhörer auf einem hohen Niveau.

Hi-X15 am Cayin N3 Pro im Röhrenmodus


Hinweis:

An dieser Stelle der Hinweis zur Gefahr, sich beim Aussetzen zu hoher Lautstärke das Gehör nachhaltig schädigen zu können. Das gilt besonders für die Benutzung von Kopfhörern im Allgemeinen.





Externe Playlisten – Qobuz & Spotify


Ich habe in einigen Playlists Musik zusammengestellt, mit welchen sich Eigenschaften von Kopfhörern besonders gut heraushören lassen. Am besten Du hörst Dich selbst durch meine Playlisten durch.


Mit den folgenden Links gelangst du direkt zu den Anbietern. Es handelt sich um keine Affiliate-Links. Hast du bei den Streaming-Diensten kein angemeldetes Konto, kannst du jeweils knapp 30 Sekunden in die Songs reinhören. Eine Verpflichtung zu Anmeldung besteht dafür natürlich nicht.




Der folgende Link führt Dich zur Miniklangwunder-Spotify-Playliste und mit Klick auf die unten aufgeführten Banner gelangst du zu den Miniklangwunder-Qobuz-Playlisten. Diese werden sogar von Qobuz direkt unterstützt. Qobuz hat sie unter der Rubrik „Events & Medien“ veröffentlicht. 🙂



Wer also maximal audiophiles Streaming nutzen möchte, klickt sich einfach zur Qobuz-Playliste von Miniklangwunder.

https://open.qobuz.com/playlist/4070201


Klang


Um es vorweg zu nehmen. Die Austrian Audio Hi-X15 und Hi-X25BT klingen beide quasi identisch. Sehr gut ist, dass der Bluetooth-Chip offensichtlich nicht für umfangreiche „Klangkorrekturen“ über den gesamten Frequenzbereich eingesetzt wird. So ist es fast egal, ob der Hi-X25BT via Bluetooth, via USB-C mit seinem integrierten DAC oder per Kabel rein analog betrieben wird. Wer grundsätzlich keine Bluetooth-Verbindung nutzen möchte, der kann getrost zum 50€ preiswerteren Modell greifen.

Austrian Audio bewirbt beide Kopfhörer zwar als Profi-Kopfhörer, nicht aber als Werkzeuge für Mastering und Mixing, das bleibt dem neutraler abgestimmten und bereits hier vorgestelltem Hi-X65 vorbehalten. Vielmehr spricht Austrian Audio vom „Arbeitstier“ für den täglichen Einsatz.

Der geschlossene Hi-X15 Kopfhörer ist das Arbeitstier (die Arbeitsmaschine, das Arbeitspferd) der preisgekrönten Austrian Audio Hi-X-Serie. Er bringt das kristallklare und präzise Hörerlebnis der High-Excursion-Technologie in den täglichen Einsatz zu einem unschlagbaren Preis. Das macht ihn zum perfekten Werkzeug für Studio, Bühne, Proberaum, auf Tour oder beim Üben zu Hause.

Quelle: https://de.austrian.audio/hi-x15/


Was da die beiden Kopfhörer nun konkret klanglich für meine Ohren zu bieten haben, dazu nun mehr…



· Bass


Im Bassbereich spielen der Hi-X15 und der Hi-X25BT kräftig auf. Beide dennoch eine Eigenschaft mit, die mir sehr zusagt. Sie spielen eben nicht linear und haben auch nicht diesen einen großen Bassbuckel, der bei basskräftigen Kopfhörern häufig zu sehen ist.
So setztder Bass mit höchster Energie im Tiefbass ein und fällt bis etwa 50Hz um mehr als die halbe Lautstärke ab, um aber sofort wieder auf ein zweites Maximum bei 80Hz anzusteigen und dann wieder stetig bis zum Ende des Bassbereiches abzufallen.

Diese Berg- und Talfahrt hat es im positiven in sich. Der gesamte Tiefbassbereich, der weniger für Musik als in Filmen bei Explosionen oder sich z.B. bei such ankündigenden Erdbeeben eine Rolle spielt, ist massiv vertreten. Es macht einfach nur Spaß, mit den Kopfhörern Filme zu sehen. Bei Musik hingegen führt die Senke zwischen 40 und 80Hz dazu, dass Instrumente nicht übertrieben basslastig werden. Dennoch gibt es durch die leichte Betonung bei 80Hz einen zusätzlich schönen Punch, der nicht übertrieben ist. Unabhängig vom Genre passt das und wirkt nie boomig.


· Mitten


Stimmen und Instrumente geben beide Kopfhörer mit etwas weniger Energie wieder, dennoch klar und verständlich. Instrumente spielen mit einer leichten Betonung in den oberen Mitten einen Hauch vordergründiger. Diese Kombination aus grob gesagt mit mehr Fokus auf Instrumente statt Gesang, gefällt mir persönlich sehr gut.


· Hochton


Im Hochton unterscheiden sich beide Modelle interessanter Weise im Bereich über 10 kHz etwas. Doch lediglich bei einigen klassischen oder elektronischen Stücken gibt mir der Hi-X25BT mitunter kleine Nadelstiche in meine Ohren. Ich kann nur vermuten, dass hier ggf. eine Kompensation der verlustbehafteten Bluetooth-Übertragung greift.

Insgesamt passt aber der Hochtonbereich sehr gut in die gewählte Abstimmung. Der Kopfhörer klingt einfach spannend und frisch. Er stellt auch feine Details sehr schön dar. Lediglich bei der Feinzeichnung und Abbildung von Konturen spiegelt sich der Preis der beiden sonst hervorragenden Low-Budget-Kopfhörer von Austrian Audio wider.


· Räumlichkeit


Die räumliche Abbildung meistern beide Kopfhörer überraschend gut. Ich habe schon einige geschlossene Kopfhörer in den letzten Jahren auf den Ohren gehabt, die es nicht zu einem Bericht geschafft haben, eben weil sie es nicht schaffen konnten, einen nachvollziehbaren virtuellen Raum aufzuspannen. Das schaffen sowohl der Hi-X15 als auch der Hi-X25BT. Auch wenn sie bei open-air Aufnahmen kein „Stadiongefühl“ aufkommen lassen, so klingt doch alles richtig und weit.


· Dynamik


Beide Kopfhörer schenken sich hier nichts. Beide spielen sowohl leise wie auch laute Passagen deutlich differenziert voneinander ab. Wie schon die tonale Abstimmung vermuten lässt, spielen die Austrian Audio Hi-X15 und Hi-X25BT lebhaft und dynamisch auf. Lediglich bei sehr schnellen Wechseln habe ich das Gefühl, dass manche Details gelegentlich überschattet werden. Auch wenn etwas unfair im Vergleich, ist ein Focal Celestee hier flinker und akkurater unterwegs. Unfair deswegen, weil hier preislich ein Faktor 10 zum Hi-X15 vorhanden ist. Ich darf aber verraten, dass der Kollege aus dem audiophilen Lager aus Frankreich jedoch nicht zehn Mal „besser“ spielt. 😎





Fazit & Bewertung


Wie es der Web-Seite zu entnehmen ist legt Austrian Audio den Fokus ganz klar auf Studioarbeit, Tontechniker und Musiker. Dem stimme ich voll zu, doch ich gehe noch weiter.
Beide, der Hi-X15 und der Hi-X25BT, brauchen sich auch nicht in den heimischen vier Wänden vor Musikfreunden verstecken. Beide besitzen nicht nur ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis, sondern beide setzen einen neuen Maßstab in Sachen Klangqualität im Budget-Bereich sowohl bei den kabelgebundenen wie auch kabellos zugespielten Kopfhörern.

Suchst Du einen lebhaft und motivierend spielenden Kopfhörer, der zudem robust und bequem ist, dann stehen die Chancen nicht schlecht, dass Deine Suche mit dem Hi-X15 oder dem Hi-X25BT beendet sein könnte.



Bewertung


  • 96%
    Tiefbass - 96%
  • 96%
    Bass - 96%
  • 96%
    Mitten / Stimmen - 96%
  • 96%
    Mitten / Instrumente - 96%
  • 94%
    Obere Mitten - 94%
  • 92%
    Brillanz / Hochton - 92%
  • 92%
    Auflösung / Transparenz / Separation - 92%
  • 92%
    Dynamik - 92%
  • 92%
    Räumlichkeit - 92%
  • 96%
    Design / Konstruktion / Verarbeitung - 96%
  • 100%
    Tragekomfort - 100%
  • 100%
    Preis/Leistung - 100%
95.2%

Klangfreund"M"

Klangfreund"M"

gelernter Radio- und Fernsehtechniker und ein Klangfreund mit Leidenschaft zu Kopfhörern, DAPs und sonstigen Miniklangwundern; liebt eine ordentliche Reproduktion satter Bässe, ausgewogene Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten, entspannter Hochton mit akzentuierter Brillanz, kurz TP-Signatur; OverEar-Lineup: Dan Clar Audio Expanse, Meze Empyrean 2, Hifiman HE1000SE, HEDDphone 2, Hifiman Audivina, Dan Clar Audio E3; InEar-Lineup: Headphone Company Zeitgeist Blue, Sennheiser IE600, iBasso iT07; Dauerhaft eingesetzte DAPs: Cayin N8ii, iBasso DX320 Max TI; Kopfhörerverstärker im Bestand: Cayin HA-3A, RME ADI 2/4 Pro SE, ifi Audio GO Bar