Cayin HA-6A im Test – Referenz-Kopfhörerverstärker mit Röhrenklang im Doppelpack

Der Cayin HA-A6 Kopfhörerverstärker punktet gleich zweifach. Zum einen handelt es sich um einen reinen Verstärker auf Röhrenbasis und zum anderen liefert Cayin ab Werk zwei unterschiedliche Paar Röhren mit. Hier handelt es sich nicht etwa einfach nur um Ersatz sondern um Klang zum Wechseln. Was das bringt, das habe ich mir genau angehört…

Cayin HA-6A – analoger Kopfhörer auf Röhrenbasis


Werbung


Der Cayin HA-6A wurde mir leihweise vom deutschen Cayin-Vertrieb direkt zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank dafür!



Vorwort


Wer sich nach einem stationären Röhren-Kopfhörerverstärker umsieht, kommt um den Cayin HA-6A nicht herum. Mit einer Investition von 3.498,-€ bekommt man einen analogen Kopfhörerverstärker, welcher sowohl KT88 als auch EL34 Röhren betreiben kann. Allein dadurch relativiert sich der aufgerufene Preis, da gleich vier unterschiedliche Klang-Signaturen mit nur einem Gerät geboten werden.




Cayin HA-6A bei Anlieferung


Der Kopfhörerverstärker wird in einem Doppelkarton angeliefert und ist mittels passgenauen Styropor-Einlegern sicher verpackt. Das Paket wiegt knapp unter 20kg, also das Gewicht nicht unterschätzen. Neben dem HA-6A selbst werden noch ein geheftetes Handbuch, Baumwollhandschuhe, ein Kaltgerätekabel sowie eine zweiter Satz Röhren geliefert. Dabei handelt es sich um EL34 Röhren, welche sicher in einer Holztruhe verstaut geliefert werden.



Technische Daten

Gewicht19,5 kg
Abmessungen360mm x 322mm x 197mm
Betriebsspannung100V – 120V, 220V – 240V (Wechselspannung)
Leistungsaufnahme140W
Frequenzbereich10 Hz – 65.000 Hz +-3dB
TH+D1% (1kHz)
EingängeXLR, RCA (Cinch)
Kopfhöreranschlüsse1x 6.3mm & 1x 4.4mm Klinke, 1x 4pin XLR
Kopfhörerimpedanz (GAIN)8-64Ω (L), 65-250Ω (M), 251-600Ω (H)
Leistung KT88 single ended je Kanal im Trioden-Modus (TR)800mW (L), 1600mW (M), 2500mW (H)
…im Ultra-Linear-Modus (UL)1200mW (L), 2200mw (M), 3600mW (H)
…balanced…(TR)1200mW (L), 2000mW (M), 3200mW (H)
…(UL)1900mW (L), 3000mW (M), 4500mW (H)
Leistung EL34 single ended je Kanal im Trioden-Modus (TR)750mW (L), 1400mW (M), 2200mW (H)
…im Ultra-Linear-Modus (UL)1000mW (L), 2000mW (M), 3300mW (H)
…balanced…(TR)1000MW (L), 1800mW (M), 2900mW (H)
…(UL)1600mW (L), 2800mW (M), 4200mW (H)
Quelle: beigelegtes Handbuch (alle Angaben ohne Gewähr)
Eingänge und Röhren-Auswahlschalter auf der Rückseite




Was macht den Cayin HA-6A eigentlich aus?


In erster Linie sticht das Design mit den offen stehenden Röhren und den Stromversorgungsblöcke im Hintergrund heraus.
Sofort nach dem Einschalten ist da aber auch noch das wohlige Knistern, wenn die Röhren aufheizen. Allein das stimmt schon darauf ein, Musik mit analoger Technik aus den Anfängen der Elektrotechnik zu hören. Die Röhren, insbesondere die großvolumigen KT88, geben eine ordentliche Wärme ab. Anfassen sollte man lieber unterlassen. Die schmaleren EL34 werden ebenfalls sehr warm, allerdings wirken diese nicht so imposant.

Die in der Front eingesetzten VU-Meter geben Auskunft über die Intensität des Ausgangssignals. Tatsächlich dienen diese Anzeigen eher als Schätzeisen als genaue Informationen zu geben. Es macht einfach Spaß beim entspannten Hören die VU-Meter „arbeiten“ zu sehen.

Dann ist da natürlich auch noch die Möglichkeit, durch Röhrentausch und umschalten der Betriebsmodi vier verschiedene Klangfarben zu erhalten. Der Cayin HA-6A deckt neben warmer bis analytischer auch eine entspannte oder druckvolle Spielweise ab. Zudem bietet er bis zu 2×4.5W Leistung und dürfte damit nahezu alle konventionell anzusteuernde Kopfhörer zufriedenstellend antreiben.

Und wer sich auf Audio-Messen bereits über ähnliche Verstärker anderer Hersteller informiert hat, wird feststellen, dass auch der Preis von knapp 3.500€ sogar eher im unteren Segment von High-End-Geräten befindet.

VU-Meter des HA-6A




Welcher Zuspieler ist zu empfehlen?

Da der HA-6A lediglich analoge Eingänge zur Verfügung stellt, bedarf es auch einen Zuspieler von hoher Klangqualität. Allerdings braucht es hier nicht zwingend einen iBasso DX300 Max (ausführlicher Bericht von mir hier auf Youtube) sondern bereits der Cayin N3 Pro ist ein hervorragender Zuspieler.

Mittels eines Kabels von Stereo-Klinke auf Stereo-Cinch lassen sich natürlich alle Geräte, welche z.B. über eine 3,5mm Kopfhörerbuchse verfügen, als Zuspieler nutzen. Selbst das Pocophone X3 Pro kann so einen Kopfhörerverstärker füttern, doch das ist keine ideale Lösung. Die über den Cayin HA-6A zur Verfügung stehende Dynamik wird nicht ausgeschöpft. Egal was ich anhöre, alles hört sich „flach“ an im Vergleich zum N3 Pro als Quelle. Soll Musik via Streaming-Dienst zugespielt werden, dann kann der N3 Pro entweder als USB-DAC mit verlustfreier Übertragung genutzt werden. Ich nutze jedoch sehr häufig den N3 Pro auch als Bluetooth-Empfänger, denn auch so ist für mich die klangliche Qualität nicht von der Kabelübertragung zu unterscheiden.

Wie bereits gesagt, der N3 Pro ist hier nur ein Beispiel von vielen möglichen. Wer andere DAPs oder DACs besitzt, sollte auch mit diesen eine ähnliche hochwertige Reproduktion erhalten.

Im Bereich der DACs spielt auch ein ifi audio ZEN DAC sehr gut mit dem Cayin HA-6A zusammen. Dieser bietet den Vorteil, dass er mittels Kabel von 4.4mm Pentaconn auf zwei XLR-Stecker auch ein symmetrisches Signal an den Cayin liefern kann.

Ich darf jedoch sagen, dass egal ob „nur“ unbalanced (stereo) oder balanced (symmetrisch) zugespielt, der Cayin hinsichtlich der klanglichen Reproduktion für mich keine Unterschiede macht. Das gilt auch unabhängig davon, ob ein Kopfhörer unbalanced oder balanced betrieben wird. Wenn ich nun sagen würde „symmetrisch klingt er noch einmal offener“, dann wäre eher der Wunsch Vater des Gedanken.



Warum ich keinen DAC vermisse…


Da auch mein Audiovalve Solaris keinen DAC besitzt und ich diesem dauerhaft über einen alten Google-Audiocast betreibe, ein DAC quasi schon fest in meiner Infrastruktur integriert ist, benötige ich für den Cayin HA-6A keine neue Lösung. Genau wie auch beim Solaris kann ich zwischen Quellen umschalten, auch wenn der Cayin nur zwei Eingänge zur Verfügung stellt. Das gibt mir jedoch die notwendige Flexibilität, zusätzlich Quellen anzuschliessen. Wie bereits beschrieben kommen da alle möglichen Zuspieler in Frage. Genauso, wie man es selbst möchte.

Der Hauptgrund allerdings, warum ich keinen DAC vermisse ist jedoch ganz banal. Der Cayin ist ein analoger, vollsymmetrischer Röhren-Kopfhörerverstärker. Hier wurde Technik aus den Anfängen der Elektrotechnik genutzt. Warum sollte ich dann das Bedürfnis haben, in diesem Gerät modernste DAC-Technik zu finden? Allenfalls ein R2R-DAC wäre für mich denkbar. Doch auch dieser würde extern für mich deutlich mehr Sinn ergeben.

Unterm Strich ist durchaus sinnvoll bei einem Gerät dieser Preisklasse auch einen externen DAC zu verwenden. Eine RME ADI-2 DAC wäre hier als hervorragender Klangkünstler zu nennen. Wer es lieber aus einem Hause mag, für den stellt Cayin mit dem iDAC6-MK2 ebenfalls einen High-End-DAC zur Verfügung. Diesen habe ich jedoch selbst noch nicht getestet.




Externe Playlisten – Qobuz & Spotify


Ich habe in einigen Playlists Musik zusammengestellt, mit welchen sich Eigenschaften von Kopfhörern besonders gut heraushören lassen. Am besten Du hörst Dich selbst durch meine Playlisten durch.


Mit den folgenden Links gelangst du direkt zu den Anbietern. Es handelt sich um keine Affiliate-Links. Hast du bei den Streaming-Diensten kein angemeldetes Konto, kannst du jeweils knapp 30 Sekunden in die Songs reinhören. Eine Verpflichtung zu Anmeldung besteht dafür natürlich nicht.




Der folgende Link führt Dich zur Miniklangwunder-Spotify-Playliste und mit Klick auf die unten aufgeführten Banner gelangst du zu den Miniklangwunder-Qobuz-Playlisten. Diese werden sogar von Qobuz direkt unterstützt. Qobuz hat sie unter der Rubrik „Events & Medien“ veröffentlicht. 🙂



Wer also maximal audiophiles Streaming nutzen möchte, klickt sich einfach zur Qobuz-Playliste von Miniklangwunder.

https://open.qobuz.com/playlist/4070201



Wie klingt der Cayin HA-6A?


Durch die unterschiedlichen Röhren werden Nutzer des Cayin HA-6A feststellen, dass der Kopfhörerverstärker tatsächlich unterschiedliche Klangsignaturen mitbringt. Nicht nur, dass ein klarer Unterschied zwischen den KT88 und den EL34 Röhren bestehen, sondern durch die Nutzung im UL=Ultralinear-Modus oder dem TR=Trioden-Modus gibt es zudem noch klangliche Unterschiede.

Im Auslieferzustand ist der Cayin HA-6A mit den KT88-Röhren bestückt, welche allein optisch schon deutlich mehr hermachen, als die mitgelieferten EL34-Röhren. Da beide mit unterschiedlichen BIAS-Spannungen arbeiten ist unbedingt darauf zu achten, dass bei einem Wechsel der Schalter an der Rückseite auf den Röhrentyp gestellt wird, der auch Verwendung findet.



Die KT88 ist die „musikalischere“ Röhre und bietet einen kräftigeren und körperhafteren Bass und sie ist im Hochton zugleich seidenweich unterwegs. Die Auflösung ist Spitze. Selbst mit dem Sennheiser HD800s ist es niemals zu viel Energie im Hochton und auch der Bass wird druckvoll und mit klar wahrnehmbaren Tiefbass präsentiert. Der TR-Modus bildet zudem alles möglichst neutral und horizontal linear ab. Der UL-Modus hingegen gibt eine leichte Betonung in den Oberbass und Gesang sowie einige Instrumente werden wahrnehmbar mehr in den Vordergrund platziert. Insbesondere mit dem HD800s ist das eine sehr gefällige Paarung und der Cayin HA-6A schafft es das Potential des HD800s vollständig im besten Sinne auszuschöpfen. Wer den Sennheiser eher als analytisch in Erinnerung hat wird mit dem Cayin HA-6A im UL Modus und den KT88-Röhren einen ganz anderen, hochmusikalischen und fast schon warm klingenden Kopfhörer erleben.

Natürlich habe ich auch den HEDDphone und den Ether2 mit dem Cayin HA-6A angesteuert. Auch der Ether2 blüht mit den perforierten Pads richtig auf. Der Planarmagnet kommt so richtig zur Geltung, wobei er mit der EL34-Röhre wiederum sein Potential komplett entfalten kann. Der HEDDphone hingegen gefällt mir am Röhrenverstärker nicht ganz so gut. Wenn, dann würde ich ihn auch eher mit der EL34-Röhre im TR-Modus hören, doch beispielsweise klingt der HEDDphone am mobilen Kopfhörerverstärker Cayin C9 einfach „dynamischer“.

Im Bereich der einfach anzutreibenden Kopfhörer wie der Focal Celestee ist der Cayin HA-6A schon fast etwas zu potent. Die Gain-Einstellung L=Low macht im Vergleich zu M=Middle oder H=High gar nicht einmal so viel Unterschied aus. Selbst mit der Low-Einstellung gehe ich in der Lautstärkeregelung nicht über 11 Uhr hinaus, wenn dem Kopfhörerverstärker per fixem Line-Out zugespielt wird. Wenn das Eingangssignal etwas reduziert wird, dann ist natürlich auch der Regelbereich für einen Focal Celeestee entsprechend größer. In dem Fall ist es gut, dass der Cayin HA-6A ein rein analoges „Werkzeug“ ist.

Klanglich ist der Cayin HA-6A auf einem sehr hohen Niveau und bietet zudem eine beeindruckende klangliche Flexibilität.


Drei Boliden nebeneinander: (v.l.n.r.) Cayin HA-6A, Audio Valve Solaris, SPL Phonitor XE



Cayin HA-6A und Audio Valve Solaris im Vergleich


Bei beiden Kopfhörerverstärkern handelt es sich um High-End-Produkte. Es geht mir nicht darum, einen als besseren am Ende zu benennen. Ich sehe beide komplett auf Augenhöhe, wenn es um die reine Nutzung als Kopfhörerverstärker geht. Die zusätzlichen Funktionen des Audio Valve Solaris, auch passive Lautsprecher sowie auch elektrostatische Kopfhörer direkt betreiben zu können, ist hier außer Konkurrenz. Irgendwo müssen die gut 1.000,-€ Preisunterschied ja auch herkommen. 😉

In Sachen Design könnten beide Geräte unterschiedlicher nicht sein. Der Cayin HA-6A mit seinen exponiert präsentierten Röhren mit dem Gitter als Berührungsschutz und der Solaris mit komplett im Gehäuse untergebrachte Technik, welche durch ein großes Sichtfenster in der Front angesehen werden kann.

Mir gefallen beide Geräte. Auf meiner kleinen Hifi-Strecke im Wohnzimmer gefallen mir Geräte mit Technik komplett im „geschlossenen“ Gehäuse jedoch besser. Der Cayin HA-6A wirkt hier einfach nicht. Ich stelle mir diesen in einem eigenen Musikzimmer oder einem größeren Musik-Bereich zusammen mit einem stationären Zuspieler und sonst viel Platz um ihn herum vor. Dann kommt er erst richtig zur Geltung.

In Bezug auf die Bedienung ist der Cayin HA-6A etwas einfacher gehalten, was aber auch an den doch geringeren Features im Vergleich zum Audio Valve Solaris liegt. Die Auswahl Quelle A/B, Kopfhörer, Impedanz (Gain) sowie Röhrenbetriebsmodus sind zusammengefasst alle Möglichkeiten, die der Cayin bietet. Keep it smart simple.

Als Fazit vorab: Der Cayin ist klanglich etwas flexibler wobei der Audio Valve mehr technische Features mitbringt.

Klangvergleich


Was allerdings den Klang angeht, so unterscheiden sich beide Verstärker tatsächlich etwas voneinander.
Der Audio Valve Solaris kommt mit genau einer Abstimmung zum Kunden. Es gibt keine Klangoptionen und ein Röhrentausch ist ebenfalls nicht vorgesehen. Der Cayin HA-6A bietet mit den zuvor beschriebenen Möglichkeiten des Röhrentausches und auch der wählbaren Betriebsmodi für den Nutzer den Vorteil, den Klang je nach „persönlicher Tagesform“ beeinflussen zu können.

Im direkten Vergleich fällt mir auf, dass der Solaris einen etwas kräftigeren Tiefbass bietet und im Hochton grundsätzliche etwas „weicher“ klingt. Er ist einfach gesagt für meine Wahrnehmung etwas wärmer und entspannter abgestimmt.

Der Cayin HA-6A zeigt im Vergleich zum Solaris in allen Modi stets eine etwas mehr Betonung im Oberbass und dem unteren Bereich der Mitten. Stimmen sprich Gesang gibt er etwas kräftiger und voller wieder. Je nach Röhre und Modus variieren die Unterschiede zwischen „Nuancen“ und „deutlich wahrnehmbar.“ In Betrieb mit den KT88-Röhren im TR-Modus ähneln sich beide Verstärker am meisten, wobei auch da der Solaris etwas mehr Tiefbass bietet und immer noch einen Hauch wärmer spielt.
Im Gegensatz zum Solaris bietet der Cayin HA-6A mit den EL34-Röhren auf eine bis dahin nicht gekannte Art und Weise die Möglichkeit mit einem HD800s Musik bis ins kleinste Detail zu analysieren.

Beide Kopfhörerverstärker schenken sich hinsichtlich der Klangqualität jedoch nichts.




im Klang etwas klarer und schlanker mit EL34-Röhren



Fazit


Egal mit welchem Kopfhörer und mit welchen Röhren, der Cayin HA-6A macht seine Sache stets hervorragend. Es macht einfach Spaß mit ihm zu hören und zugleich zu wissen, ihn bei Bedarf entweder per Tastendruck oder mit Tube-Rolling klanglich auch noch etwas verändern zu können. Zudem bietet er Leistung satt und kann wahrscheinlich 99,9% aller Kopfhörer konventionell anzutreibenden Kopfhörer zu Höchstleistungen bringen.

Der HA-6A kann wie die von mit bisher getesteten Audio-Produkte von Cayin mit einem erneut hervorragenden Eindruck absolut überzeugen. Wer sich für einen stationären Kopfhörerverstärker in diesem Preisbereich interessiert und ein Freund dieses Externe-Röhren-Design ist, dem darf ich den Cayin HA-6A uneingeschränkt empfehlen.



Bewertung

Referenzklasse
Insgesamt
94.5%
94.5%
  • Klang - 96%
    96%
  • Leistung - 96%
    96%
  • Kopfhörereignung - 96%
    96%
  • Handhabung - 92%
    92%
  • Design - 92%
    92%
  • Verarbeitung - 98%
    98%
  • Konnektivität - 90%
    90%
  • Verpackung & Lieferumfang - 96%
    96%
Klangfreund"M"

Klangfreund"M"

gelernter Radio- und Fernsehtechniker und ein Klangfreund mit Leidenschaft zu Kopfhörern, DAPs und sonstigen Miniklangwundern; liebt eine ordentliche Reproduktion satter Bässe, ausgewogene Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten, entspannter Hochton mit akzentuierter Brillanz, kurz TP-Signatur; OverEar-Lineup: Dan Clar Audio Expanse, Meze Empyrean 2, Hifiman HE1000SE, HEDDphone 2, Hifiman Audivina, Dan Clar Audio E3; InEar-Lineup: Headphone Company Zeitgeist Blue, Sennheiser IE600, iBasso iT07; Dauerhaft eingesetzte DAPs: Cayin N8ii, iBasso DX320 Max TI; Kopfhörerverstärker im Bestand: Cayin HA-3A, RME ADI 2/4 Pro SE, ifi Audio GO Bar