Beyerdynamic T5 im Test – geschlossener High-End Kopfhörer in 3. Generation – der Immer-Dabei-Kopfhörer

Auch den Beyerdynamic T5 gibt es im Jahr 2020 in Neuauflage. Das geschlossene Over-Ear-Flaggschiff von Beyerdynamic wird in der 3. Generation weiterhin für 999€ angeboten. Ob mir der neue T5 genauso gut gefällt wie der neue T1, das erfährst du in diesem Artikel…


 


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Die T5 wurden mir für diesen Test leihweise von Beyerdynamic zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!


Vorwort


Den T5p2 habe ich bereits hier auf Miniklangwunder getestet und damals habe ich ihn mit Velours-Polster vom DT1770 Pro benutzt. Diese standen mir für diesen Test nicht mehr zur Verfügung, dafür jedoch die Polster des DT880 Black Edition und die des T1. Beide sind aber gar keine Option, denn mit beiden Polstern verschlimmbessert sich der Klang. Es deutet sich unmittelbar an, dass der T5.3 möglicherweise genau das Upgrade ist, wie ich mir damals schon den T5p2 gewünscht hätte. Mal sehen, was mir so während des Tests auffällt…


Verpackung & Zubehör


Bei der Verpackung ist es beim T5 komplett analog zum Beyerdynamic T1 3. Generation – hier im Test.
Der T5 Kopfhörer wird in einer einfachen Verpackung geliefert. Auf dem Karton sind Fotos von ihm aufgedruckt. Im Pappkarton befindet sich neben dem Benutzerhandbuch ein sehr edles Alcantara-Hardcase. In ihm liegt der T5 sicher gebettet. Das links und rechts steckbare Kabel mit einer Länge von 3m mit einem 3,5mm Stereo-Klinkenstecker mit aufgeschraubten 6,3mm Klinke-Adapter befindet sich ebenfalls im Case.



Design & Verarbeitung

Auch hinsichtlich des Design ist der T5 genauso wie der T1 gestaltet. Er ist im Material im Vergleich zu den Vorgängern ebenfalls etwas „reduziert“, was den Preis auch beim Erscheinen in 2020 stabil hält.

Ein Unterschied zum T1 besteht darin, dass der T5 geschlossene Gehäuse hat, die Abdeckung besteht also aus vollem Material. Interessant ist aber, dass die Löcher des T1 als Aufdruck beim T5 nachempfunden sind. Ein lustiges Detail. Wer beide Kopfhörer besitzt, muss schon genau hinsehen, bevor er zugreift.

links beim T1 echte Löcher, rechts beim T5 aufgedruckt



Die Designs von T1 und T5 gefallen mir recht gut, das ist ein wenig „back to the roots“ und trotzdem nicht unmodern. Besonders kommt das der Instandhaltung für jeden Kunden zugute. So gibt es Aussicht auf kostengünstige Ersatzteile, sollten diese einmal notwendig werden.

Ich wiederhole mich gern: Für eines ist Beyerdynamic seit jeher bekannt, nämlich für „Made in Germany“ und der damit verbundenen Nachhaltigkeit!

Technische Daten

Akustische Bauweisegeschlossen
Übertragungsartkabelgebunden
BauformOver Ear
Gewicht360 gr
Nennimpedanz32 Ohm
Kennschalldruckpegel100 dB/mW
Übertragungsbereich5 – 50.000 Hz
Quelle: Beyerdynamic



Tragekomfort & Handhabung


Typisch für geschlossene Systeme benötigt der T5 einen optimalen Abschluß der Ohr-Polster am Kopf, dami im untersten Bassbereich keine Einschränkungen auftreten. Brillenträger mit schmalen Bügeln haben kein Problem, wohingegen bei Brillen mit breiteren Bügeln doch gelegentlich der ein oder andere Spalt übrig bleibt und somit der Tiefbass beeinträchtig wird. Daran sollte jeder Brillenträger denken.

Wie schon der T1 ist der Beyerdynamic T5 mit 360gr ein angenehm leichter Kopfhörer mit sehr gutem Tragekomfort. Der T1 gefällt mir da aber etwas besser, was mit den Ohrpolstern zusammen hängt. Die des T5 bestehen aus Kunstleder. Der T1 schmiegt sich jedenfalls bei mir mit seinen Velours-Polstern angenehmer an. Vom Platzangebot sind beide Kopfhörer identisch. Meine Ohren liegen im Inneren auch beim T5 stellenweise an, was mich jedoch nicht stört.

Durch das geschlossene System und den dicht abschließenden Kunstleder-Pads entwickelt sich deutlich mehr Wärme als beim T1. Das führt nach einer gewissen Zeit dazu, dass ich anfange zu schwitzen. Einerseits sind die Kunstlederpolster schneller und einfacher gereinigt als Velours-Polster, andererseits ist der T5 nicht ganz so lange am Stück nutzbar wie der T1. Dafür dringt bei der Benutzung aber mit dem T5 deutlich weniger Schall nach außen als mit dem T1.



Der Anpressdruck des T5 ist ausreichend hoch, um sicher an Ort und Stelle auch bei schnellen Kopfbewegungen zu bleiben. Das Kopfband ist gut gepolstert und liegt stundenlang angenehm auf dem Kopf auf.
Die Weitenverstellung ist gewohnt einfach gehalten und ist mit zwei Händen leicht verstellbar bis der Kopfhörer aufgesetzt wird. Sitzt er auf dem Kopf, lässt er sich nicht mehr so einfach nachstellen, versehentliche Änderungen sind nahezu ausgeschlossen.

Die Bügel sind innen mit R und L für die Seiten markiert. Noch schneller erkennt man die seitenkorrekte Trageweise, wenn man darauf achtet, dass die Stecker immer in Richtung schräg nach vorne abgehen. Der Stecker für das linke Gehäuse weist weiße Trennringe zwischen den Kontakten auf und der rechte Stecker rote.

Da ein Stereo-Kabel mitgeliefert wird, kann prinzipiell der T5 an jedem Gerät betrieben werden, das eine 3,5mm oder 6,3mm Kopfhörerbuchse hat. Dank des recht hohen Wirkungsgrades bei geringer Impedanz ist ein Betrieb am Smartphone genauso möglich wie an einen dedizierten Kopfhörerverstärker. Lautstärke reduzieren, einstecken und Spaß haben.

Wer dem T5 symmetrisch zuspielen möchte, der kann im Shop von Beyerdynamic sowohl entsprechendes Zubehör erwerben. So werden derzeit ein XLR-Kabel und ein Kabel mit 4-poligem 2,5mm-Klinke-Stecker angeboten.



Exkursion gefällig?

Da die neuen Beyerdynamic T1 und T5 im Netz kontrovers diskutiert werden und ihnen zum Teil audiophile Qualitäten abgesprochen werden, biete ich an dieser Stelle einen Exkurs an, der das Thema aufgreift.
Der Exkurs ist zwar für diesen Artikel nicht zwingend erforderlich, vermittelt aber meine Sichtweise zu dem Thema „Audiophil oder nicht?“, zu dem ich auch gelegentlich befragt werde. Dieser Exkurs ist im Bericht zum T1 zu finden. Den Exkurs im T1 Artikel öffnen…


Soundcheck & Hörproben


Damit der T5 zeigen kann, was in ihm steckt, befürworte ich den Betrieb an einen Kopfhörerverstärker. Der T5 ist zwar schon mit geringen Verstärkerleistungen laut betreibbar, doch je nach Verstärkerschaltung hört sich das nicht unbedingt gut an. Am Smartphone funktioniert der T5 somit und man könnte mit ihm auch mobil unterwegs sein. Klanglich ist mit einem ordentlichen Verstärker, der im unteren Leistungsbereich arbeiten kann, jedoch deutlich mehr herauszuholen.

Wie schon den T1 habe ich auch den Beyerdynamic T5 an unterschiedlichen Verstärkern und DAPs gehört. An allen Geräten vom Audiovalve Solaris über den brandneuen SPL Phonitor One D und auch dem Fiio K5 Pro bis hin zum ifi Audio xCAN und Fiio BTR5 macht der T5 eine sehr gute Figur.

Das gilt auch im Bereich der DAPs für meine gesamte Riege bestehend aus iBasso DX220 Max, Fiio M15, iBasso DX160 und Shanling Q1, um nur einige zu nennen.

Allerdings reagiert der T5 etwas unempfindlicher in der Darstellung der nuancierten Klangfarben der einzelnen Zuspieler als der T1. Mit ihm war es deutlicher zu hören, dass beispielsweise der M15 im Bassbereich etwas voller klingt als der iBasso DX220 Max. Nicht zuletzt liegt das an den unterschiedlichen Abstimmungen, zu denen ich jetzt kommen werde.


Achtung
An dieser Stelle der Hinweis zur Gefahr, sich beim Aussetzen zu hoher Lautstärke das Gehör nachhaltig schädigen zu können. Das gilt für die Benutzung von Kopfhörern im Allgemeinen.




Externe Playlisten – Qobuz & Spotify


Ich habe in einigen Playlists Musik zusammengestellt, mit welchen sich Eigenschaften von Kopfhörern besonders gut heraushören lassen. Am besten Du hörst Dich selbst durch meine Playlisten durch.


Mit den folgenden Links gelangst du direkt zu den Anbietern. Es handelt sich um keine Affiliate-Links. Hast du bei den Streaming-Diensten kein angemeldetes Konto, kannst du jeweils knapp 30 Sekunden in die Songs reinhören. Eine Verpflichtung zu Anmeldung besteht dafür natürlich nicht.




Der folgende Link führt Dich zur Miniklangwunder-Spotify-Playliste und mit Klick auf die unten aufgeführten Banner gelangst du zu den Miniklangwunder-Qobuz-Playlisten. Diese werden sogar von Qobuz direkt unterstützt. Qobuz hat sie unter der Rubrik „Events & Medien“ veröffentlicht. 🙂



Wer also maximal audiophiles Streaming nutzen möchte, klickt sich einfach zur Qobuz-Playliste von Miniklangwunder.

https://open.qobuz.com/playlist/4070201


Klang


Ich halte nicht sehr viel vom absoluten „Klanggedächtnis“. Ich kann mich jedoch stets recht gut an den Eindruck erinnern, den ein Hörer an sich hinterlässt. Und so sind mir mit dem Beyerdynamic T5.3 zwei Dinge schon mit den ersten Liedern aufgefallen. Zum einen unterscheiden sich T1 und T5 klanglich deutlich voneinander und zum anderen ist mein erster Eindruck vom T5 der 3. Generation besser, als es beim Vorgänger der Fall war. Hinsichtlich seiner Signatur performt der T5.3 – ohne zuviel vorweg zu nehmen – in Genres wie Metal, Rock, Electronic und bei den meisten Mainstream-Songs und allen Liedern, die nach vorne gehen, besser als bei ruhigeren Songs oder Genres wie Blues, Jazz, Chillout usw. Das hat er mit seinem Vorgänger gemeinsam, doch der T5.3 geht dabei etwas frischer und leichtfüssiger zu Werke und klingt auch räumlich beeindruckender.

gut zu erkennen – ab 2 kHz hat der T5 3. Generation etwas mehr Energie – frischer und leichtfüssiger



Für einen geschlossenen Kopfhörer gibt der T5 alles ausgesprochen bemerkenswert räumlich wieder. Wie so oft habe ich zuerst „Companion“ von Patricia Barber gehört. Ähnlich wie beim T1 stufe ich die Bühnenbreite und -tiefe als realistisch ein, was mich jedoch angesichts des geschlossenen Prinzips etwas irritiert. Das Ensemble spielt auf der Bühne vor mir, jedoch nehme ich besonders im Bassbereich stets eine Art Hall wahr, die den Live-Charakter unterstreicht und alles etwas „weiter“ erscheinen lässt. Allerdings ist dieser Effekt auch bei Studio-Alben vorhanden. Mit einem Blick auf die Frequenzmessung erklärt sich zumindest der plastische Bass. Zwischen 60 und 100 Hz liegt ein deutlicher Hügel mit über 5dB Abstand im Vergleich zum T1 (in obiger Grafik grau dargestellt), der für den besonderen Punch sorgt .

· Bass

Wie bereits angedeutet ist der Bassbereich des T5 sehr ausgeprägt und druckvoll. Der ist extrem dynamisch und bringt stets einen gewissen Punch mit. Das passt nicht immer. Im Jazz ist mir das gelegentlich einfach zu viel des Guten. Was aber Rock und Metal angeht, passt diese Bassdynamik hervorragend. Auch Electronic und Mainstream-Pop geht damit gut. Insbesondere bei Titeln mit ausgeprägtem Schlagzeug macht der T5 richtig Spaß.

Bei „She knows the devil“ von Toto (Qobuz / Spotify) zeigt der T5 bereits mit dem ersten Ton welche Dynamik er zu bieten hat. Jeder Schlag auf dem Schlagzeug treibt den Titel von Anfang bis Ende an. Und auch der Bass bekommt einen kräftigen Punch. Das steht diesem Rock-Titel richtig gut.


· Mitten

In den bereits genannten Genres passt die Abstimmung des T5 hinsichtlich der Reproduktion von Instrumenten sehr gut. E-Gitarren werden nicht zu voll präsentiert und Power-Chords kommen absolut auf den Punkt. Gesang ist ab und an jedoch etwas heller, insbesondere wenn es um Männerstimmen geht. Da war der T5.2 zwar etwas neutraler, dafür fehlte dann etwas der Glanz bei Frauenstimmen. Hier spielt der T5.3 absolut souverän. Ganz besonders fällt mir der keine Nachteil bei Mänenrstimmen mit Gregory Porter auf, der klingt plötzlich etwas zu „dünn“. Das stört mich tatsächlich etwas mehr als der punchige Bass im Jazz.


· Hochton

Hier liegt im direkten Vergleich zum Vorgänger ganz klar für meine Ohren eine Verbesserung vor. Durch den deutlich ausgeprägteren Hochton klingt der T5.3 ausgewogener. Zum fetten Bass gibt es auch das passende Gegengewicht und das auch noch, ohne einem besonders ausgeprägten „Beyerpeak“. Über 10 kHz gibt es Feinzeichnungen und Details, die dem Kopfhörer den Glanz geben, den ich beim T5.2 besonders vermisst hatte. Auch wenn der T1 der 3. Generation etwas ausgewogener spielt, kommt die geringere Energie des T5 im Superhochton sogar den Genres Rock, Metal und Electronic zu Gute, denn gerade dort ist im Hochton oft sehr viel los. Das wird mit dem T5.3 genau richtig dargestellt und kommt niemals übertrieben rüber.

Um hier in den direkten Vergleich zum T1.3 zu gehen, habe ich mir ebenfalls Small Village vorgenommen, den Klassiker „Big Love“ (Qobuz / Spotify). Der gesamte Song ist sehr gefühlvoll abgestimmt. Der Gesang, der Bass, das Schlagzeug, alles ist warm abgemischt und ein wohliger Unterbau trägt das Lied. Dieser Unterbau fällt mit dem T5.3 zwar etwas aufgedickt aus, doch hier geht es um das beschriebene „Gegengewicht“, nämlich die Betonung der metallisch klingenden Snare-Drum, der deutliche Klang der Stahlsaiten der Gitarre und der einzelnen Schläge auf die Crash-Becken. Das alles stellt der T1 sehr gut dar und passt auch als Komtrast zum Bass sehr gut. Auch im Refrain kippt der Song mit dem T5 nicht in Richtung „Überladen“. Mit dem T5.3 dürfte es sogar noch einen Hauch mehr an Energie im Hochton sein, denn im Gegensatz zum T1 bringt er etwas mehr Bassintensität mit.


Klangfazit


Die Abstimmung des Beyerdynamic T5.3 liegt mir persönlich nicht ganz so wie die des T1.3, dennoch ist sie gelungen. Objektiv gesehen spielt der T5.3 sehr akkurat, dynamisch und fein auflösend. Sowohl leise wie auch laut gehört bleibt diese technische Qualität gleichbleibend. Ich sehe ihn jedoch weniger als Allrounder als dass der T5.3 besonders für Musik prädestiniert ist, die nach vorne geht. Sanfte Töne sind nicht die Musterdisziplin des T5 der 3. Generation. Stets gibt er immer eine gewissermaßen „agile Note“ dazu. Den T5 möchte ich am ehesten mit dem Focal Elegia mit Brainwavz Lederpolstern vergleichen. Hier zeigt sich einmal mehr dass der T1 und der T5 unterschiedlich abgestimmt sind und doch würde ich keinen der beiden als viel besser oder schlechter einstufen.



Fazit


Der Beyerdynamic T5 der 3. Generation überrascht mich etwas, denn er ist nicht einfach ein geschlossener T1. Er bringt klanglich seinen eigenen Fingerabdruck mit und orientiert sich in der Signatur an seinem Vorgänger. Dabei macht er es genau an den Punkten besser, die mich persönlich zuvor noch gestört hatten. Auch ohne alternative Ohrpolster bietet der T5.3 einen sehr guten Klang.

Wer Metal, Rock, Electronic und sonstige schnelle oder eindringliche Musik hört, wird seine wahre Freude am T5 der 3. Generation haben.
Wer es etwas gemäßigter und universell verträglicher mag, ohne auf die Beyerdynamic-Qualitäten verzichten zu müssen, dem empfehle ich unbedingt ein Ohr auf den neuen T1 der 3. Generation zu richten.

Mit dem T5 der 3. Generation bietet Beyerdynamic für 999€ einen Kopfhörer an, der einfach Spaß macht und zurecht als geschlossenes Flaggschiff positioniert wird. Durch seinen deutlich erhöhten Wirkungsgrad ist er auch als High-End Kopfhörer überall mobil und nahezu mit jedem Zuspieler nutzbar, zumal er sehr gut isoliert. Somit ist der T5 nicht nur zu Hause ein toller Kopfhörer. Er ist sprichwörtlicher der Immer-Dabei-Kopfhörer.



Bewertung


  • 96%
    Tiefbass - 96%
  • 92%
    Bass - 92%
  • 92%
    Mitten / Stimmen - 92%
  • 92%
    Mitten / Instrumente - 92%
  • 94%
    Obere Mitten - 94%
  • 92%
    Brillanz / Hochton - 92%
  • 92%
    Auflösung / Transparenz - 92%
  • 92%
    Räumlichkeit / Separation - 92%
  • 94%
    Dynamik - 94%
  • 96%
    Design - 96%
  • 96%
    Verarbeitung - 96%
  • 96%
    Konstruktion - 96%
  • 92%
    Tragekomfort - 92%
  • 80%
    Preis / Leistung - 80%
92.6%

Klangfreund"M"

Klangfreund"M"

gelernter Radio- und Fernsehtechniker und ein Klangfreund mit Leidenschaft zu Kopfhörern, DAPs und sonstigen Miniklangwundern; liebt eine ordentliche Reproduktion satter Bässe, ausgewogene Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten, entspannter Hochton mit akzentuierter Brillanz, kurz TP-Signatur; OverEar-Lineup: Dan Clar Audio Expanse, Meze Empyrean 2, Hifiman HE1000SE, HEDDphone 2, Hifiman Audivina, Dan Clar Audio E3; InEar-Lineup: Headphone Company Zeitgeist Blue, Sennheiser IE600, iBasso iT07; Dauerhaft eingesetzte DAPs: Cayin N8ii, iBasso DX320 Max TI; Kopfhörerverstärker im Bestand: Cayin HA-3A, RME ADI 2/4 Pro SE, ifi Audio GO Bar