ifi Audio xCAN im Test – mobiler Kopfhörerverstärker – konsequent analog und digital

Wenn es um hochwertige und portable Kopfhörerverstärker geht, kommt man um das britische Unternehmen ifi Audio nicht herum. Vor etwa einem dreiviertel Jahr habe ich bereits über den ifi Audio xDSD berichtet und ihm als reinen mobilen DAC-Kopfhörerverstärker ein sattes „Sehr Gut“ bescheinigt. Seit ein paar Monaten gibt es nun auch den xCAN, der dem xDSD zum Verwechseln ähnlich sieht. Ob der xCAN mit dem xDSD mithalten kann und was beide vereint und unterscheidet, das werde ich in diesem Bericht herausarbeiten…


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Der xCAN wurde mir direkt von ifi Audio leihweise zur Verfügung gestellt.


1. Verpackung und Zubehör
2. Design & Verarbeitung
3. Technik & Handhabung
4. Spielpartner & Spielfreude
5. Klang & Klangvergleich
6. Fazit & Bewertung
7. Video & Galerie


1. Verpackung & Zubehör
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Die Verpackung des ifi Audio xCAN ist ähnlich der des xDSD. Der Kopfhörerverstärker wird in einer länglichen, weißen Schachtel geliefert, auf dessen Oberfläche sich Produktfotos sowie technische Daten zum xCAN befinden. Die aus zwei Teilen im Umkarton eingeschobene Schachtel gibt nach dem Abziehen der oberen Hälfte zunächst den Blick auf das Informationsmaterial frei. In einer schützenden Folie sind darunter der xCAN und ein weiterer kleiner Pappkarton zu finden, in dem das restliche Zubehör untergebracht ist. Dieses besteht aus zwei etwa 15cm langen, analogen Verbindungskabeln im Klinke-Format, 3,5mm für die Stereo-Verbindung und 2,5mm für die symmetrische Verbindung. Weiterhin sind ein USB-C Ladekabel, selbstklebende Klettbandstreifen sowie ein Täschchen mit ifi Audio Prägung enthalten. Stacking-Gummis, wie sie noch beim xDSD zu finden waren, sind nun nicht mehr zu finden.



2. Design & Verarbeitung
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Auf den ersten Blick könnten der xCAN und der xDSD Zwillinge sein, denn beide teilen sich das Gehäuse mit den welligen Flächen. Auch der Drehregler an der Front ist bei beiden gleich. Der erste Unterschied zeigt sich bei den Anschlüssen für die Kopfhörer. Während der xDSD nur mit dem ifi Audio eigenen S-Balanced Ausgang im 3,5mm Klinke-Format auskommt, befindet sich beim xCAN direkt neben dem Stereo-Ausgang ein echter symmetrischer Ausgang in 2,5mm Klinke-Format. Der Taster rechts neben dem Multifunktionsrad zur Auswahl der Betriebsmodi und für das Bluetooth-Pairing ist bei beiden Geräten vorhanden.


Auf der Rückseite befinden sich beim xCAN eine USB-C Buchse, die exklusiv für das Aufladen zuständig ist, sowie zwei analoge Signaleingänge entsprechend der AUsgänge auf der Front, einer in stereo und einer symmetrisch. Im Bereich analoge Schnittstellen setzt ifi Audio noch auf 3,5mm bzw. 2,5mm Anschlüsse. Gänzlich neu beim xCAN ist der Wahlschalter für die xBass II Funktionen.


Es zeigen sich die Vorteile des polarisierenden Designs, denn bei der gewöhnlichen Handhabung ist der xCAN aufgrund der welligen und dennoch glatter Oberfläche sehr griffig. Bei ähnlich kleinen Geräten mit planen, glatten Flächen ist es mir schon passiert, dass sie mir aus der Hand gerutscht sind. Nicht wenigen Smartphones hat bereits das Glasbruch-Schicksal getroffen. 😉

Das Gehäuse ist beim xCAN dreigeteilt wobei die Rückseite aus einer mattschwarzen Oberfläche während der Rest laut Hersteller aus Aluminium-Magnesium besteht. Das Gehäuse erscheint mit der spiegelnden Oberfläche je nach Lichteinfall und Betrachtungswinkel immer etwas anders. Trotz Anfälligkeit für Fingerabdrücke sieht sehen xCAN und xDSD immer sehr edel aus. Die bereits aufgelisteten Bedienelemente und Buchsen wurden harmonisch und haptisch sinnvoll integriert.

Die Verarbeitung des xCAN ist insgesamt von hoher Qualität.

3. Innere Werte / Technik
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Der xCAN ist trotz seiner geringen Größe von nur 95mm x 67mm x 19mm und somit nur 120ml Volumen sehr klein und mit gerade einmal nur 131gr sehr leicht. Dennoch beherbergt er schwerste Technik. Ich liste die aus meiner Sicht interessantesten Punkte hier auf. Die Details können am einfachsten direkt hier entlang auf der Seite des Herstellers nachgelesen werden…

Der xCAN unterstütz wie der xDS Kopfhörer bis 600Ohm mit echtem symmetrischen Betrieb von 1000mW bei 32Ohm und immer noch 90mW bei 600Ohm je Kanal. Die Ausgangsimpedanzen von <1Ohm stereo und <2Ohm symmetrisch machen ihn in beiden Betriebsmodi absolut tauglich für sensible InEars tauglich, so dass auch bei Balanced Armature InEars keine ungewünschten, klanglichen Veränderungen zu befürchten sind.
In Bezug auf die mögliche Wiedergabezeit sind die Angaben auf dem Karton widersprüchlich, hier vermute ich den Fehlerteufel im Copy & Paste der Gestaltung des xCAN Kartons. Wird unter den Features 6-8 Stunden genannt, findet sich unter Specifications >12 Stunden… hmmmm.
Also habe ich ausgiebig getestet mit folgenden Ergebnissen.
Der 2.200mAh Akku hält im Blutooth-Betrieb bei „Zimmerlautstärke“ mit dem Beyerdynamic 80Ohm DT770 Pro tatsächlich etwa etwa 9 Stunden und mit den iBasso iT04 knapp 10,5 Stunden im Stereo-Betrieb durch. Bei beiden ist allerdings die Einstellung der Lautstärke bei Anfang des grünen Bereichs, was einem analogen Regler auf zwischen 8 und 9 Uhr ähnlich ist, somit also recht niedrig. Mit dem AEON Flow Closed sieht das im symmetrischen Betrieb etwas anders aus, der benötigt für Zimmerlautsärke schon deutlich mehr Schub, der kratzt am roten Bereich, sprich 15-16 Uhr. Entsprechend schnell ist dann auch der Akku nach guten 7 Stunden via Bluetooth-Zuspielung am Ende. Das Aufladen des xCAN braucht knapp 4 Stunden, ein Quickcharge würde ihm gut tun. Andererseits lässt er sich mittels des USB-C Kabels natürlich am Notebook während der Wiedergabe aufladen bzw. beim Betrieb mi dem AEON Flow zumindest eine Ladungserhaltung erzielen. 😉

Unbedingt muss ich noch den neuen xBass II ansprechen, denn nun verbirgt sich nicht nur eine Basserweiterung dahinter, sonder es kann auch noch der Mittenbereich zusätzlich betont werden, genauer gesagt entweder nur der Bass, nur die Mitten oder beides. Hervorragend. In Kombination mit dem 3D+ gibt es dann auch die Möglichkeiten den Hochton ebenfalls noch etwas zu betonten. Alle Modi, wenn ich sie je nach benutztem Kopfhörer auch verwende, passen für mich perfekt!

4. Konnektivität & Handhabung
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Hier gibt es nicht all zuviel zu nennen, denn der xCAN beschränkt sich auf die rein analoge Zuspielung via Kabel und digital nur über Bluetooth. Besonderheiten gibt es dann aber doch. Im analogen Bereich stellt ifi Audio einen symmetrischen Eingang bereit, so dass der xCAN Eingangssignale tatsächlich auch 100%ig links und rechts getrennt verarbeitet. So ist es möglich DAPs mit symmetrischem Ausgang zu deutlich mehr Leistung zu verhelfen, ohne auf die gebotene Kanaltrennung verzichten zu müssen. Selbst am Hiby R6 betrieben, treibt der xCAN den AEON Flow Closed noch einmal deutlich lauter an, so dass ich ihn nicht auf voller Lautstärke hören kann. Mit dem Hiby R6 allein lässt sich knapp Disco-Lautstärke erreichen.


Die Nutzung des xCAN ist denkbar einfach. Einzig die Betriebsart muss vor dem Einschalten klar sein, ob ich also via Bluetooth zuspielen möchte oder via Kabel analog. Eingeschaltet wird der xCAN durch langes Drücken des Multifunktionsreglers respektive Lautstärkereglers. Für die Wahl der Zuspielung wird der integrierte Taster beim Einschalten lange gedrückt, es ändert sich dann die Farbe der Beleuchtung abwechselnd zwischen Blau und Grün. Wenn bei Grün der Taster losgelassen wird, dann geht der Verstärker in den analogen Betrieb, leuchtet der Lautstärkeregler blau, dann lässt sich der xCAN via Bluetooth verbinden. Insofern ein Pairing bereits erfolgreich durchgeführt wurde und der Zuspieler bereits im Bluetooth-Modus ist, findet der xCAN seinen Spielpartner automatisch.

Verbinden kann er sich jedoch immer nur mit einem Zuspieler. Auch wenn ein zweiter bereits mit ihm gekoppelt wurde, muss der aktive Zuspieler die Bluetooth-Verbindung freigeben. So ist sichergestellt, dass das Signal nicht einfach durch andere bekannte Zuspieler bei deren Einschalten „geklaut“ wird. Zum Anlernen sprich Koppeln reicht es aus, den Taster rechts einige Sekunden zu drücken, dann beginnt die Beleuchtung des Multifunktionsreglers abwechselnd blau und rot zu blinken. Dann ist der xCAN für ein neues Gerät via Bluetooth kopplungsbereit. Als Übertragungsprotokoll werden AAC und aptX genutzt, so ist die bestmögliche kabellose Übertragung für jede Art von Musik gewährleistet. 😉

Hinweis:
Wird die Multifunktionstaste kurz gedrückt, schaltet der xCAN in beiden Betriebsmodi stumm, die Beleuchtung blinkt dann langsam. Der xCAN verfügt über keine Steuerungsfunktionen via Bluetooth.



Die Lautstärke lässt sich feinstufig sowohl im leisesn wie auch im bereits lauten Bereich regeln. Insbesondere im unteren Lautstärkebereich haben so manche Verstärker Probleme, ordentlich zu skalieren. So kommt es nicht selten vor, dass es nur wenige Stufen gibt und der angeschlossene Kopfhörer schnell zu laut ist und sich nicht ordentlich einstellen lässt. Nicht so beim xCAN von ifi Audio. Und nebenbei bemerkt, auch beim xDSD ist die Einstellmöglichkeit der Lautstärke mustergültig. Die Taste rechts vom Lautstärkerad dient dazu, den Klang und die Räumlichkeit beeinflussen zu können. Mikrotaster halten mittlerweile weit über hunderttausend Betätigungen, so ist es auch kein Problem die möglichen vier Zustände der enthaltenen Klangoptionen schnell durchzuschalten. Ausgehend davon, dass keine Option aktiviert ist, funktioniert das wie folgt.
Die erste Betätigung aktiviert den xBass II-Modus, die zweite den 3D+ Klang, die dritte beide genannten Funktionen und die vierte schaltet alle Funktionen wieder ab.


Gibt es Verbesserungen, die ich beim xCAN gern sehen würde?
Eigentlich nicht, allerdings läuft der 4,4mm Klinke-Pentacon-Stecker dem symmetrischen 2,5mm-Anschluss langsam aber sicher den Rang ab. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann einen xCAN mit einem Upgrade, der zusätzlich auch diesen 4,4mm-Anschluss beinhaltet.


Schon jetzt lassen sich im direkten Vergleich Verbesserungen vom xDSD hin zum xCAN ausmachen. Das zeugt davon, dass ifi Audio Produktpflege betreibt, was ich sehr schätze! Das ändert zwar nichts an meinem xDSD mit MicroUSB Buchse, denn den gibt es mittlerweile auch mit der USB-C Buchse, die nun mit dem xCAN Einzug gehalten hat, doch insgesamt weiß ich, dass ich auch nächstes Jahr ein Produkt mit dem Stand der Technik von ifi Audio kaufen kann.

Eine zweite Verbesserung sind die Silikonfüsse des xCAN, diese sind nun nicht mehr nur aufgeklebte Standard-Silikon-Punkte sondern das Gehäuse ist entsprechend für rechteckige Silikonfüsse ausgelegt, das wirkt gleich deutlich hochwertiger.

5. Kopfhörerkombinationen & Klang
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Der xCAN bietet als mobiler Kopfhörerverstärker sehr viel Leistung und schafft es, alle meine Kopfhörer schon brachial laut anzutreiben. Selbst meine AEON Flow mit nur 92-94dB/mW Schalldruckpegel werden damit ohrenbetäubend laut. Der Beyerdynamik DT770 Pro bereitet keinerlei Probleme, über den iBasso SR1 lächelt der xCAN nur und im Bereich der InEar-Kopfhörer gibt es keinen InEar bei mir, der den xCAN nur im Ansatz fordern würde.


Danke der Ausgangsimpedanz von stets unter 2 Ohm gibt es auch im Punkt Klangverfälschung bei sensiblen Balanced Armatur Kopfhörern keine Überraschungen. Der xCAN verhält sich im besten Sinne stets neutral.

In Bezug auf den Klang gibt es beim xCAN eine Neuerung zum xDSD. Auch der xCAN verfügt auf der Rückseite über einen Schiebeschalter, der unmittelbar auf den Klang Einfluss nimmt, wenn gewünscht. Hinter dem xBass II verbirgt sich nämlich nicht eine zweistufige Bassanpassung, wie man von der Namensgebung ausgehen könnte. Ich darf vorweg nehmen, dass ich glücklich bin, dass ifi Audio die Bassanhebung weiterhin unangetastet gelassen hat und wie beim xDSD nur der Tiefbass verändert wird. Hinzugekommen ist nun noch die Anhebung im Präsenz-Bereich „Presence“. Instrumente und Stimmen gehen damit einen Schritt weiter nach vorne. Ich persönlich benötige diese Funktion ja eigentlich nicht… allerdings nutze ich sie tatsächlich auch ab und zu , wenn ich nämlich tatsächlich gern einfach mal den Gesang bei einer Live-Scheibe einfach nur genießen möchte. Dann ist kein EQ-Gefummele notwendig sondern lediglich mit zwei Aktionen am xCAN macht Patricia Barbers Album „Companion“ nochmal so viel Spaß. Das hätte ich als Bassfreund vor dem xCAN gar nicht ausprobiert und auch nicht gedacht.

Wie sich die klanglichen Beeinflussungen mit dem xCAN messtechnisch darstellen, das ist weiter unten zu sehen. Wie schon mit dem xDSD gilt für mich, dass ich im Normalfall die üblichen Extra-Bass-Funktionen nicht benutze, da sie sehr oft den Oberbass deutlich zuviel mit aufblähen und manchmal bis 1kHz hoch einfärben. Beim xCAN gefällt mir der xBass II wie beim xDSD der xBass+ jedoch außerordentlich gut. Für diese Messungen habe ich den Elex benutzt, der schon beim xDSD zum Einsatz gekommen ist. Auch im Mittenbereich sind die Änderungen deutlich zu sehen. Im Hochton ist das ganze schon etwas unauffälliger. So gefällt mir das.

Flat=schwarz, Bass=blau, Presence=grün, 3D+=rot, Alles=grau

Auch für den xCAN gilt bei der Bassanhebung, dass beispielsweise Genres wie Klassik, Klassik Rock, Heavy Metall usw. eher gering vom xBass II sind, sie klingen nicht künstlich, da der Bass dort selten unter 70Hz abgrundtief in den Keller geht. Dennoch sorgt die xBass II Funktion besonder im Jazz, Funk, Blues für eine satte Fülle und bei Electronic, Minimal usw. geht dann ordentlich die Post ab. Von der Anhebung ab 10Hz mit 15dB können Kopfhörer mit starkem Roll-Off profitieren. Beim Focal Elex ist das jedoch schon ein wenig zu viel, denn gibt auch ab 10Hz schon 1:1 wieder, was ihm zugespielt wird. Nicht jeder Kopfhörer bildet bei so tiefen Frequenzen diese Änderung überhaupt ab.
Wird der Schalter auf „Presence“ oder „Bass+Presence“ gebracht, dann ist das generell in jedem Genre zu hören und wird sicherlich vielen Nutzern gefallen, die dem Mittenbereich gern auch etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.

Der 3D+ Effekt wirkt sich tonal wie schon angedeutet relativ gering aus im Vergleich zu den anderen Optionen. Der Effekt wird sehr moderat eingesetzt und sorgt mehr für eine leichte Öffnung der Räumlichkeit. Es ist nicht so, dass man sich plötzlich in der Mitte eines Stadions wiederfindet. Egal ob bei offenen oder geschlossenen Kopfhörern gefällt mir diese Funktion sehr gut. Mir gefällt dieses minimale Tuning mit jeder Musik und fast jedem Kopfhörer. Nur wenige schon sehr analytisch abgestimmte Kopfhörer klingen mit 3D+ gelegentlich zu spitz und auch zu weit. Das ist dann aber mit einfachem Tastendruck behebbar. So muss das.


6. Fazit
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Auch hier nehme ich die Frage wie damals beim xDSD wieder auf. Ersetzt der xCAN einen stationären Kopfhörerverstärker?

Er deklassiert die meisten Kopfhörerausgänge gängiger Smartphones, Computer, Notebooks und sogar die in HIfi-Komponenten integrierten Kopfhörerausgänge.

Was der xCAN aber leisten kann, was der xDSD nicht kann, er kann grundsätzlich jedes analoge Signal, den passenden Adapter vorausgesetzt, ordentlich verstärken. Dafür kann er keine über Kabel zugespielte digitalen Signale wandeln.

Mit dem xCAN ist ifi Audio wieder ein hervorragender, mobiler Kopfhörerverstärker gelungen, der eine höhere Laufzeit als der xDSD mitbringt und auch hinsichtlich Leistung noch ordentlich potenter unterwegs ist. Der xCAN arbeitet als perfekter Bluetooth-Empfänger und symmetrischer Kopfhörerverstärker. Mit den Klang-Effekten setzt er mit der hinzugekommenen „Presence“-Option eine neue Bestmarke, wenn es um einfache, effektive und vor allem gute Klanganpassung geht. Unterm Strich ist der xCAN absolut beeindruckend und gefällt mir sogar noch einen Ticken besser als der xDSD und fährt somit eine Wertung von über 95% bei mir ein, was in Zukunft erst einmal übertroffen werden muss!


Bewertung

  • 94%
    Design & haptik - 94%
  • 94%
    Verarbeitung - 94%
  • 94%
    Handhabung - 94%
  • 97%
    Klangreproduktion - 97%
  • 97%
    Dynamik, Transparenz, räumliche Abbildung,... - 97%
  • 99%
    Leistung - 99%
  • 95%
    Konnektivität - 95%
  • 95%
    Preis / Leistung - 95%
95.6%

7. Video & Galerie
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Klangfreund"M"

Klangfreund"M"

gelernter Radio- und Fernsehtechniker und ein Klangfreund mit Leidenschaft zu Kopfhörern, DAPs und sonstigen Miniklangwundern; liebt eine ordentliche Reproduktion satter Bässe, ausgewogene Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten, entspannter Hochton mit akzentuierter Brillanz, kurz TP-Signatur; OverEar-Lineup: Dan Clar Audio Expanse, Meze Empyrean 2, Hifiman HE1000SE, HEDDphone 2, Hifiman Audivina, Dan Clar Audio E3; InEar-Lineup: Headphone Company Zeitgeist Blue, Sennheiser IE600, iBasso iT07; Dauerhaft eingesetzte DAPs: Cayin N8ii, iBasso DX320 Max TI; Kopfhörerverstärker im Bestand: Cayin HA-3A, RME ADI 2/4 Pro SE, ifi Audio GO Bar