ifi Audio Pro iCAN im Test – (fast) alles in einem Gerät

Was bedeutet eigentlich „alles in einem Gerät“?
Bedeutet es analoge Röhrentechnik und digitaler Verstärker in einem? Bedeutet es Eleganz gepaart mit dem Stand der Technik? Bedeutet es unverfälschter Klang trifft auf feinstes Sound-Tuning? Oder…
ifi Audio hat einfach zu viele Merkmale in diesen Kopfhörerverstärker integriert, die sich nicht alle in einer Überschrift nennen lassen und von denen keines besonders und auch keines nicht erwähnt werden sollte. Was dieser kryptische Satz bedeutet, das erfährst du in diesem Bericht.

Pro iCAN nebst passendem DAC


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Pro iCAN wurde mir direkt von ifi Audio leihweise zur Verfügung gestellt.


1. Verpackung und Zubehör
2. Design & Verarbeitung
3. Technik & Handhabung
4. Spielpartner & Spielfreude
5. Klang & Klangvergleich
6. Fazit & Bewertung
7. Video & Galerie


1. Verpackung & Zubehör
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Der ifi Audio Pro iCAN wird in einer verblisterten Produktverpackung geliefert. Der Karton und dessen mit Produktfotos und technischen Daten bedruckter Mantel sind in Weiß gehalten. Durch das steife und feste Material ist der Karton sehr stabil und es stellt sich schon direkt nicht zuletzt wegen des insgesamt hohen Gewichts beim Auspacken das Gefühl ein, etwas sehr Hochwertiges in den Händen zu halten.
Nach dem Abziehen des Oberen Teils der zweiteiligen Schachtel wird der erste Blick auf den Flaggschiff Kopfhörerverstärker von ifi Audio freigegeben.

In einem Schaumstoffbett zeigt sich die leicht wellenförmige Oberfläche des Pro iAN und das Mini-Bullauge, durch das die General Electric Röhre zu sehen ist. Auch wenn mit dem ungeöffnete Karton mit seinen gut 3 kg schon hätte klar sein müssen, dass der Kopfhörerverstärker ein ordentliches Eigengewicht mitbringen muss, war ich doch beim Herausnehmen erneut beeindruckt, wie schwer dieser Bolide wirklich ist. Mit seinen kompakten Abmessungen und fast 2 kg Gewicht befindet sich im Gehäuse nur noch sehr wenig Luft.


Im abgetrennten Bereich unter dem Kopfhörerverstärker sind neben dem 15V/4A-Netzteil, also durchaus vergleichbar mit denen hochwertiger Notebooks, ein Cinch-Kabel sowie umfangreiche Produktinformationen und eine einfache IR-Fernbedienung zur Regelung der Lautstärke zu finden.



2. Design & Verarbeitung
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Um es vorweg zu nehmen und kurz zu machen, die Verarbeitung des ifi Audio Pro iCAN ist mit einem Wort bezeichnet makellos.

Wie immer ist Design stets eine Frage des Geschmacks. Hier wird aber geschickt auch das Design dazu verwendet, dem Verstärker ideale Aufstellbedingungen zu verschaffen. Durch die leicht wellenförmige Oberfläche des Gehäuses kommt der Nutzer nicht auf die Idee ihn zu unterst unter andere Geräte zu platzieren. Es zeigt sich, dass der Pro iCAN mit der Class-A Verstärker doch Einiges an Abwärme produziert und es tut ihm gut, frei zu stehen. Dem wurde auch Boden des Gehäuses Rechnung getragen, denn statt kleiner aufgeklebter Füßchen, die irgendwann aufgrund der Wärme verrutschen, verfügt der Pro iCAN über einen massiven, vollflächigen Gummisockel.



Abgesehen von diesem technischen Aspekt, der Wärme Herr zu werden, gefällt mir nicht nur das Gehäusedesign sehr gut, welches als i-Tüpfelchen das kleine Bullauge für die integrierte Röhre nebst denn konzentrisch verlaufenden Lüftungsschlitzen hat. Mir gefällt um so mehr die Gestaltung der Front. Ich stehe auf diesen symmetrischen und massiven Look. Endlich wieder einmal ein Gerät mit großen Drehreglern. Anfassen unbedingt erwünscht. Das Gefühl beim Anfassen, das kann ich gar nicht nachvollziehbar beschreiben, ohne ins Schwurbeln zu geraten. Als Hifi-Kind der späten 80er, in dem große Lautstärkeregler an Verstärkern unbedingt ein Qualitätsmerkmal dargestellt haben, bin ich jetzt vom Pro iCAN wieder genauso angetan wie damals von den großen Hifi-Verstärkern. Zumal auch der Lautstärkeregler des Pro iCAN komplett analog inklusive Stellmotor ausgelegt ist, um auch fernbedient werden zu können. Großartig!




Abgerundet wird der optische Eindruck durch das in verschiedene Farben dezent illuminierte ifi Pro Logo, welches je nach Betriebsart eine unterschiedliche Farbe annimmt. Ebenfalls ein Detail, was den Pro iCAN zurecht in die 2.000€-Klasse platziert. Solche Details sind es, die am Ende echte HighEnd-Geräte ausmachen.




Apropos Detail, was ich unter dem Aspekt dann doch anbringen möchte ist, dass zwar auf den Cinch-Anschlüssen Schutzkappen aus Silikon aufgesteckt sind, doch die übrigen Buchsen am Gerät offen sind. Wenn hier auf allen Anschlüssen Silikon-Kappen für ein paar Cent aufgesteckt wären, dann wäre das Konzept der Präsentation aus Design und Technik perfekt.


3. Innere Werte / Technik
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Der Pro iCAN ist für ein stationäres Gerät mit der Größe von nur 21,3cm x 19,3cm x 6,3cm und somit nur 2,6L Volumen klein und dennoch mit einem Gewicht von 1,93kg vergleichsweise schwer. Viel Luft befindet sich nicht in dem Gerät. Der Pro iCAN beherbergt also im wahrsten Sinne des Wortes schwerste Technik. Ich liste die aus meiner Sicht interessantesten Punkte hier auf. Die Details können am einfachsten direkt hier entlang auf der Seite des Herstellers nachgelesen werden…

Der iCAN ist ein komplett analog ausgelegter Kopfhörerverstärker mit einer kombinierten Leistung im symmetrischen Betrieb von sage und schreibe 14.000mW. Das hört sich nach verdammt viel an und ist es für die allermeisten Kopfhörer auch. Ich persönlich kennen keinen Kopfhörer, der diese Leistung benötigt, um mit ihm „vernünftig“ Musik zu hören.
Weiter geht es mit der Möglichkeit drei Verstärkerstufen quasi zusammenzuschalten. So ist eine rein digitale Solid-State-Verstärkung nutzbar, zu der jedoch die integrierten General Electric Röhren 5670 im Vorverstärkerbereich zuschaltbar sind und mit zwei Modi eingesetzt werden können. Im Tube+-Modus werden die Röhren so abgeglichen verschaltet, das minimale Verzerrungen gewährleistet. Somit gibt es mit dem Pro iCAN im Prinzip zwei Geräte in einem, denn mit den Röhren im Signalweg bringt er wichtige klangliche Merkmale eines Röhrenverstärkers mit.
Die klangliche Einflussnahme hört damit aber nicht auf. So ist die xBASS-Funktion, die mich beim xCAN und dem xDSD bereits so faszieniert hat, noch in einer erweiterten Funktion vorhanden. Am Pro iCAN lässt sich noch die untere Low-Shelf Frequenz zwischen 10H, 20Hz und 40Hz je nach Geschmack auswählen. So geht es dann auch im Bereich 3D-Klang weiter, den auch hier besteht die Möglichkeit ein Crossfeed einzustellen, welches hervorragend ein vor ein Stehendes Lautsprecherpaar im 30, 60 oder 90 Grad Stereo-Dreieck simuliert. Und das funktioniert hervorragend.
Erwähnen möchte ich nur die vier analogen Cinch-Eingänge und den in XLR-Technik symmetrischen Eingang, wohingegen ausgangsseitig der Pro iCAN fast keinen Wunsch offen lässt. So verfügt er über einen symmetrischen Ausgang auf XLR-Basis an der Rückseite und vorderseitig gleich über fünf Buchsen, um Kopfhörer anschließen zu können. Diese bieten die Möglichkeit, drei unterschiedliche, symmetrische Anschlussvarianten zu nutzen. So lassen sich Kabel mit einem 4-poligen XLR-Stecker ebenso nutzen wie Kabel mit 4-poligen 3,5mm Klinke-Stecker. Aus der Studio-Technik entliehen besteht ebenso die Möglichkeit mittels Kabel mit zwei 6,3mm-Klinke-Stecker in Mono-Ausführung oder zwei 3-poligen XLR-Steckern je linken und rechtem Kanal Kopfhörer symmetrisch zu betreiben. Hier wäre mein Wunsch im Rahmen der Produktpflege eine Pentacon-Buchse zu integrieren, also ähnlich wie es beim aktuellen Pro iDSD auch umgesetzt wurde.


4. Handhabung
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Die Handhabung des Pro iCAN ist aus meiner Sicht komplett selbsterklärend. Lediglich zu den Hintergrundinformationen in Bezug auf die verschiedenen Verstärkermodi und die technischen Daten für die Schnittstellen sollte man sich im Handbuch informieren. Die Eingangswahl des Signals sowie die Einstellungen für die xBass- und die 3D-Funktion werden mit Drehknöpfen vorgenommen. Der analoge Lautstärkeregler bildet mit seiner Fernbedienbarkeit den krönenden Abschluss. Die Regelung der Lautstärke ist wie von analog auch zu erwarten, sehr fein einstellbar und Dank der 3-stufigen Gains lässt sich der Regelbereich auch immer perfekt anpassen. Mit den Umschalter im Retro-Look sind die Verstärkermodi und die Gain-Stufen wählbar. Durch einfaches Hinsehen erhält der Nutzer genug Informationen wenn er die Bezeichnungen einfach liest und auch auf die verwendeten Buchsen achtet, so ist auch klar, welche Kabel wohin gehören, ganz ohne Handbuch. Alles einfachst umgesetzt. Die Handhabung kann ich nur als perfekt bezeichnen.

Hinweis:
An dieser Stelle der Hinweis zur Gefahr, sich beim Aussetzen zu hoher Lautstärke das Gehör nachhaltig schädigen zu können. Das gilt für die Benutzung von Kopfhörern im Allgemeinen.

In diesem speziellen Fall, da der Pro iCAN auch sehr hohe Leistung liefert, gilt das hier besonders, da fast jeder Kopfhörer mit ihm zur „Waffe“ werden kann.

5. Kopfhörerkombinationen & Klang
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Was ich schon beim xCAN geschrieben habe, gilt für den Pro iCAN um so mehr. Er bietet als stationärer Kopfhörerverstärker herausragend viel Leistung und schafft es, alle meine Kopfhörer und wahrschenlich noch viele darüber hinaus brachial laut anzutreiben. Selbst meine planarmagnetischen AEON Flow mit nur 92-94dB/mW Schalldruckpegel ohrenbetäubend laut werden. Über den Beyerdynamik DT770 Pro mit 250 Ohm und den iBasso SR1 lächelt der Pro iCAN nur. Trotz seiner Leistung und Dank seiner hervorragenden analogen Lautstärkeregelung lassen sich auch sensible InEar-Kopfhörer sehr gut betreiben. Mit <2 Ohm Ausgangsimpedanz funktionieren auch reine Balanced Armature InEars klangliche unverfälscht mit dem Pro iCAN.


In Bezug auf den Klang gibt es beim Pro iCAN gegenüber den portablen Geräten mit xBASS und 3D einige Vorteile durch die verschiedenen Einstellmöglichkeiten, die lassen diese Features nahezu perfekt werden.

Wie sich die klanglichen Beeinflussungen mit dem iCAN messtechnisch darstellen, das ist weiter unten zu sehen. Wie ifi Audio typisch bläht der Pro iCAN den Bass nicht im Oberbass zusätzlich auf, indem der Low-Shelf bereits im Tiefbass ansetzt, hier wahlweise bei 10, 20 oder 40 Hz Für die Messungen habe ich den Focal Elegia benutzt, dessen Treiber durch das geschlossene Prinzip mehr gedampft sind als bei einem offenen Kopfhörer. Mit diesem sind schön die einzelnen Stufen des xBASS zu sehen, die Funktion wirkt sich schon sehr ordentlich aus. Die Klangänderungen im Mittenbereich fallen da deutlich zurückhaltender aus. Im Hochton wirkt sich die 3D Funktion im Bezug auf die Frequenzkurve nur marginal bis gar nicht aus. Hier wird das Hörorgan durch geschickte Laufzeit- und Phasenänderungen beeinflusst.

Wie schon beim xCAN und dem xDSD gilt für den Pro iCAN, dass beispielsweise Genres wie Klassik, Klassik Rock, Heavy Metall usw. eher gering von der Bassanhebung beim xBASS betroffen sind, da der Bass dort selten unter 60-70Hz abgrundtief in den Keller geht. Jedoch wird bei Jazz, Funk, Blues usw. für eine satte Fülle gesorgt und bei Electron, Minimal, Dubstep usw. geht dann ordentlich die Post ab.

Doch auch hier gilt wieder Achtung!
Von der Anhebung ab 10Hz mit bis zu 10dB können Kopfhörer mit starkem Roll-Off profitieren. Beim Focal Elex ist das jedoch schon zu viel, denn der gibt auch ab 10Hz schon 1:1 wieder, was ihm zugespielt wird. Das bedeutet konkret, dass dessen Treiber schon bei Zimmerlautstärke abhängig vom Lied anfangen zu knacken, weil sie mechanisch irgendwo anschlagen. Nicht gut! Nicht jeder Kopfhörer bildet bei so tiefen Frequenzen diese Änderung überhaupt ab, so dass sie quasi unempfindlich sind für solche Tiefbassanhebungen sind.

Der 3D Effekt wirkt sich je nach Einstellung mit dem Pro iCAN deutlich mehr aus als die festeingestellten 3D+ Modi der portablen Kopfhörerverstärker xCAN und xDSD. Trotzdem klingt der Effekt moderat im Verlgeich mit vielen DSP-Lödsungen. Die Räumlichkeit wird entsprechend der Aufstellung im Stereo-Dreieck simuliert, wobei die fiktiven Lautsprecher im 30, 60 oder 90 Grad Winkel wiedergegeben werden. Dieser Crossfeed-Effekt wird entsprechend Auskunft von ifi Audio durch das Zuschalten konservativer Schaltungen in den Signalweg realisiert und klingt für meine Ohren sehr authentisch. Im Vergleich zum Wide-Modus des ADI2-DAC, der mein stationärer, hauptamtlicher Kopfhörerverstärker ist, klingt dieses Wide-Feature im direkten Vergleich zum ifi-Audio 3D tatsächlich etwas künstlicher, im Sinne von mehr Effekt. Diese Funktionen sind natürlich nicht direkt vergleichbar.
Beim ADI2-DAC kann ich plötzlich mitten im Orchester sitzen, während der ifi Audio Pro iCAN stets im Zuhörerbereich eines Konzerts positioniert ist. Egal ob bei offenen oder geschlossenen Kopfhörern gefällt mir diese Funktion sehr gut. Wohingegen schon recht analytisch abgestimmte Kopfhörer am xCAN und am xDSD mit 3D+ für mich nicht gut funktionieren, klingen diese am Pro iCAN mit 3D und 30 Grad absolut hervorragend. Der Ether2 spielt auf 60 Grad absolut genial, genauso wie der Focal Elegia. Und das Schöne dabei ist, es müssen keine Menüs und Untermenüs angewählt werden. Eine Drehbewegung reicht und schon ändert sich der Klang sofort. Das gilt für alle Einstellmöglichkeiten, die der Pro iCAN bietet. So muss das.

Neben diesen Effekten darf ich die integrierten Röhren von General Electric nicht vergessen. Diese bringen hervorragend den „Röhrenschmelz“ in den Pro iCAN. Das ist auch zu hören, die Voraussetzung dafür sind die entsprechend auflösenden Kopfhörer. Der Beyerdynamic DT1770 Pro ist ein hervorragender Kopfhörer, doch mit seinem Klangbild sind die Änderungen durch die Röhren eher unauffällig. Mir ist aufgefallen, dass besonders mit den planarmagnetischen Kopfhörern die ich hier habe, also AEON Flow, Ether2 und sogar der Takstar HF580, diese „Glättung“ im Hochton sofort hörbar ist. Das meine ich im besten Sinn positiv, denn die genannten Kopfhörer spielen so präzise, dass die keine Fehler verzeihen. Mit dem Hybrid-Modus und dem Tube+ Modus spielen sie ein gutes Stück „musikalischer“, ohne dass die Feinzeichnung und die Konturen verloren gehen. Das ist leider per Messung nicht darstellbar. Diesen Effekt konnte ich erst, nachdem ich per Schalter direkt und sofort am ifi Audio umstellen konnte, auch später mit meinem Verstärker-Stacking ADI2-DAC und Loxjie P20 nachstellen.


6. Fazit
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Und so kann ich die Brücke zum Anfang dieses Artikels schlagen, nämlich dass der ifi Audio Pro iCAN sowohl als Vorverstärker, worauf ich im Video bereits gesagt nicht weiter eingehe, mit seiner absolut kraftvollen Leistung als Kopfhörerverstärker und seinem Solid-State Verstärker, der Hybrid-Funktion mit der Röhrentechnik und den im Detail beschriebenen Klang-Funktionen, ein Gerät ist, bei dem quasi alles in einem ist.

Der Pro iCAN deklassiert einige Kopfhörerverstärker sowohl im Design als auch klanglich und in Richtung Leistung., die ich bisher erleben durfte. Mit knapp 2.000€ ist der ifi Audio Pro iCAN eine ordentliche Investition, dennoch gibt es insbesondere im audiophilen Bereich Hersteller, bei denen Einstiegsmodelle dort erst anfangen.

Unter dem Gesichtspunkt, dass es sich hier in einem All-in-One-Gerät handelt mit den absolut hervorragenden Leistungsmerkmalen, sehe ich den Verkaufspreis als nicht kritisch an. Für mich hat der ifi iCAN einen Endspiel-Charakter im für mich bezahlbar sinnvollen Segment der Kopfhörerverstärker.


Nachdem ich den Pro iCAN einige Wochen testen konnte und das New-Toy-Syndrom verfliegen konnte, kann ich am Ende meines Testzeitraumes und am Ende dieses Artikels den ifi Audio Pro iCAN absolut uneingeschränkt empfehlen. Zurecht verdient er sich meine aktuell absolut höchste Wertung als Kopfhörerverstärker!



Bewertung

  • 99%
    Design & Haptik - 99%
  • 99%
    Verarbeitung - 99%
  • 100%
    Handhabung - 100%
  • 99%
    Klangreproduktion - 99%
  • 99%
    Dynamik, Transparenz, räumliche Abbildung,... - 99%
  • 99%
    Leistung - 99%
  • 94%
    Konnektivität - 94%
  • 92%
    Preis / Leistung - 92%
97.6%

7. Video & Galerie
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Klangfreund"M"

Klangfreund"M"

gelernter Radio- und Fernsehtechniker und ein Klangfreund mit Leidenschaft zu Kopfhörern, DAPs und sonstigen Miniklangwundern; liebt eine ordentliche Reproduktion satter Bässe, ausgewogene Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten, entspannter Hochton mit akzentuierter Brillanz, kurz TP-Signatur; OverEar-Lineup: Dan Clar Audio Expanse, Meze Empyrean 2, Hifiman HE1000SE, HEDDphone 2, Hifiman Audivina, Dan Clar Audio E3; InEar-Lineup: Headphone Company Zeitgeist Blue, Sennheiser IE600, iBasso iT07; Dauerhaft eingesetzte DAPs: Cayin N8ii, iBasso DX320 Max TI; Kopfhörerverstärker im Bestand: Cayin HA-3A, RME ADI 2/4 Pro SE, ifi Audio GO Bar