Focal Clear im Test & Vergleich vs. Elex – Vielleicht der beste dynamische Kopfhörer!?

Es zeigt sich immer wieder, dass spontane Ideen oft die besten sind. Und so kam es, dass ich vor ein paar Tagen spontan das Audio Forum Berlin angerufen und mich nach dem Clear erkundigt habe. Gut eine Stunde später ging ich durch die Eingangstür in der Nestorstraße, Ecke Kurfürstendamm. Einen Rundgang durch die Geschäftsräume – nochmals vielen Dank Michael – und eine Hörsession später bin ich, wie zu vermuten ist, nicht mit leeren Händen aus dem beeindruckenden Hifi-Geschäft nach Hause zurück gekehrt. Seither darf sich der Focal Clear bei mir einspielen, um nun endlich auf Herz und Nieren getestet zu werden.

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Dieser Beitrag wurde durch das Audio Forum Berlin unterstützt.
Vielen Dank!

Einleitung


In der Aktion „Alt gegen Neu“ ermöglicht es Focal den Clear zwischen dem 1. und 30. September 2019 für 999,-€ zu erwerben, wenn ein beliebiger, alter, noch funktionsfähiger Kopfhörer dafür abgegeben wird. Seit der letzten Audiovista, auf der ich den Clear nach langer Zeit erneut hören konnte, habe ich wieder ernsthaft darüber nachgedacht, ihn mir zuzulegen.
Jetzt kann man fragen: „Was gibt es da zu überlegen?“ Dazu muss man aber wissen, dass ich damals nach dessen Veröffentlichung die Möglichkeit hatte, den Focal Elex über damals Massdrop zu importieren. Dieser ist hinsichtlich der Abstimmung seines Frequenzganges dem Clear auf dem Papier sehr ähnlich und komplett in Schwarz gehalten und zudem für die Hälfte des UVP des Clear zu bekommen. Drei Dinge, die damals eindeutig für den Elex gesprochen haben, kurz der Kopfhörer mit deutlich preiswerterem Clear-Klang in der Farbe Schwarz. So die Theorie.

Ich muss zugeben, dass ohne der Aktion von Focal das für mich auch so geblieben wäre. Natürlich konnte ich aber am Ende für aktuell 999€ am Clear und einem direkten Vergleich mit dem Elex nicht vorbei gehen.

Zum Elex habe ich bisher noch keinen Bericht veröffentlicht, da dieser in bzw. nach Deutschland offiziell nicht geliefert wird. Daher nutze ich nun diese Gelegenheit, beide gegenüber zu stellen und meine Eindrücke zu vermitteln, wo sich beide Kopfhörer unterscheiden.

Inhalt

  1. Verpackung
  2. Technische Daten
  3. Design, Verarbeitung & Tragekomfort
  4. Klang
  5. Klangvergleich Clear vs. Elex
  6. Fazit & Bewertung
  7. Video & Galerie

1. Verpackung

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Der Focal Clear befindet sich in einer schwarz gehaltenen Päsentationsverpackung, welche aus zwei Teilen besteht, die sich senkrecht auseinander ziehen lassen. Als Aufdruck sind seitlich die technischen Daten sowie die Auflistung des Paketinhaltes zu finden und auf der Vorder- und Rückseite das Focal-Symbol und die Produktbezeichnung „Clear“ nebst knapper Produktinfo. Nach dem Aufziehen des Kartons fällt der erste Blick auf das mitgelieferte Case des Clear. Es ist das gleiche, wie es auch mit dem Elegia geliefert wird. Das Case ist hochwertig verarbeitet, was durch den integrierten Trageriemen unterstrichen wird. Der Clear befindet sich natürlich in diesem Case sowie ein Adapter von 3,5mm auf 6,3mm Klinke und das entsprechende Anschlusskabel. Zwei wietere Kabel befinden sich in der zusätzlich im Karton enthaltenen Schachtel. Die obligatorischen Dokumente sind dort ebenfalls enthalten.

2. Technische Daten

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Hier mache ich es kurz:

  • Wirkprinzip: ohrumschliessend, dynamisch, offen
  • Impedanz: 55 Ohm
  • Wirkungsgrad: 104dB/mW @1kHz
  • Frequenzbereich: 5Hz – 28kHz
  • Treiber: 40mm Aluminium-Magnesium mit “M”-Dome Aufhängung
  • Gewicht: 450gr
  • Kabel: 3,5mm Klinke Stereo mit 1,2m Länge, 6,3mm Klinke Stereo mit 3m Länge, XLR symmetrisch mit 3m Länge

3. Design, Verarbeitung & Tragekomfort

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Wie schon beim Artikel zum Elegia darf ich sagen, dass Focal konsequent das hauseigene Kopfhörer-Design umsetzt. Elear, Clear, Utopia, Elex sowie Elegia und Stellia gleichen sich wie Zwillinge und unterscheiden sich auf den ersten Blick zunächst nur in ihrer Farbgebung. Natürlich gibt es noch geschlossene und offene Treibergehäuse sowie die Nutzung unterschiedlicher Materialien. Doch das Äußere ist weitestgehend gleich. Da stets auf bekannte Bauteile zurückgegriffen wird, gibt es keine unliebsamen Überraschungen und die Verarbeitungsqualität befindet stets auf sehr hohem Niveau.
Beim Clear gibt es keine Grate, sonstige Rückstände oder Oberflächenfehler. Durch die helle Lackierung sind jedoch Übergänge der Gehäuseteile offensichtlicher als bei den bisher dunkelfarbigen Modellen. Zwar gibt es diese Übergänge am Elex oder Elegia auch, ich habe extra noch einmal genau nachgesehen, doch diese fallen mir eben aus 30cm Draufsicht nicht auf.
Das ist aber nicht der Grund, warum mich anfänglich der komplett silberne Look nicht überzeugen konnte. Das ist einfach eine Frage des persönlichen Geschmacks gewesen, der sich aber mit der Zeit und mit der Akzeptanz des Clear in Sachen Optik geändert hat. Heute empfinde ich den Clear sogar als eleganten Eye-Catcher.

Hinsichtlich des Tragekomfort gibt es beim Clear keinen Unterschied zu allen anderen genannten Modellen von Focal. Die Polster sind perforiert und aus grau eingefärbten Alcantara gefertigt. Sie sind sehr weich und anschmiegsam. Das breite Kopfband ist ebenfalls weich und ausreichend dick gefüttert. Auch den Clear kann ich stundenlang problemlos tragen.

In Bezug auf die Kabel habe ich die gleiche Kritik wie bei den anderen Modellen, die ich bisher in meinen Händen hatte. Sie sind zwar mit Stoff ummantelt und sicherlich sehr robust, doch eher flach und recht starr. Auch hier fällt mir wieder unweigerlich der Vergleich zum Bügeleisen-Kabel ein. Was jedoch sehr gut ist, dass gleich drei Kabel mitgeliefert werden und so von der mobilen Nutzung mit kurzem Kabel alles möglich ist, bis hin zur symmetrischen Anbindung am stationären Kopfhörerverstärker. 

Clear im Case mit individuell angefertigtem, symmetrischen Kabel

4. Klang

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Der Focal Clear ist ein Kopfhörer, der bei mir sofort einrastet. Im Vergleich zum Elear (hier geht es zu dessem Test), den ich ja selbst besessen habe, klingt der Clear tatsächlich auch „klarer“. Das stellte sich sehr schnell heraus, als ich damals den Elear und Clear bei dessen Erscheinung im Fachgeschäft direkt verglichen hatte.

Der Focal Clear klingt für mich in allen Belangen einfach wohl dosiert. Im Bass geht er tief hinab bis in den Keller. Er ist kein Effekthascher und bringt so im Oberbass keine besondere Betonung mit. Der Clear ist auskonstruiert und benötigt keinen besondere Betonung, um Punch an die Ohren zu bringen. Der spielt Bässe schnell und dynamisch, ja in geeigneter Lautstärke auch schon körperlich. Die Bewegung der Luftmassen direkt vor dem Ohr gelingt ihm genauso schnell und umfassend wie dem planarmagnetischem Ether2 von MrSpeakers (hier dessen Bericht), was sich durch die angesprochene körperliche Wahrnehmung äußert.
Wer den Schalldruck von lauter Musik bzw. kräftigem Bass bei einem Live-Konzert oder in der Disco in der Magengegend kennt, der darf sich das so mit dem Clear auf dem und am Kopf vorstellen. Zugegeben, das muss man mögen. Mir gefällt es sehr gut.

Im stimmlichen Bereich ist mein Eindruck weiterhin positiv, denn Stimmen werden weder angedickt noch verdünnt. Soll heißen, dass tiefe Männerstimmen nicht noch zusätzlich betont werden und Frauenstimmen im oberen Registern ebenfalls keinen Schub erhalten. Stimmen werden für mein Empfinden absolut überzeugend und authentisch abgebildet. Diese Eigenschaft des Clear setzt sich bei Instrumenten fort. Besonders fallen mir hier Trompeten, Klaviere und Gitarren auf. Mit dem Clear fällt mir sofort auf, dass Trompeten nie ungewollt blechern oder Klaviere nie schrill klingen. Bei akustischen Gitarren lässt sich unmittelbar auch der Unterschied zwischen den Saiten heraushören, ob es sich um Saiten aus Metall oder Nylon handelt. Auch wenn der Clear nicht unbedingt neutral spielt, verfärbt er doch die Charakteristiken von Stimmen und Instrumenten nicht. Durch seine Abstimmung stellt er diese präzise heraus und gibt ihnen eher eine frische Brillanz mit. Auch das setzt sich im Hochton fort.

So übertreibt es der Clear an keiner Stelle, löst aber unheimlich gut auf . Instrumente werden dadurch sehr gut platziert und voneinander trennbar. Der Clear schafft es nicht zuletzt dadurch, einen absolut authentischen Raum aufzuspannen. Einerseits steht in recht intimer Stimmung Patricia Barber mit dem Album „Companion“ in einem Pub etwa wenige Meter live vor mir auf der Bühne und direkt neben ihr spielen Schlagzeug, Klavier und Bass und im nächsten Song leitet ganz im Gegensatz dazu der trockene und dennoch weit hallende Basskick aus „Hotel Hotel California“ das Zufrieren der Hölle beeindruckend ein.

5. Klangvergleich Clear vs. Elex

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Ich halte es so, dass ich Kopfhörer klanglich nur miteinander vergleiche, wenn ich diese auch zur Hand habe. Alles andere wäre aus der Erinnerung heraus eher eine Einschätzung. Das ist dann in etwa so, als vergleiche man auf Papier zwei Messungen miteinander. Mit der unmittelbaren Wahrnehmung von Klang ist es so, dass diese stark von der Tagesform und auch der eigenen Entwicklung abhängig ist. So ist ein direkter Vergleiche im Detail nur im Hier und Jetzt bei aller Subjektivität mit bedingt objektiver Bewertung möglich.

Nun besitze ich zum Zeitpunkt dieses Artikels beide Kopfhörer und werde herausarbeiten, worin sich beide unterscheiden. Dabei bin ich selbst etwas erstaunt, da ich anhand der Messungen im Netz Unterschiede relativ gesehen nicht so deutlich erwartet habe. Aus der Erinnerung würde ich sagen, sie klingen tatsächlich beide nahezu identisch.

„Black Magic“ & „Silver Star“



In gewisser Weise ist das auch der Fall, denn tonal gibt es quasi keinen Unterschied. Abhängig von der zugespielten Musik sind die feinen Unterschiede dann aber zu hören und lassen den Clear einfach „runder“ klingen.
Andersherum könnte man aber auch sagen, dass Focal es versteht, mit entsprechenden Anpassungen einen super Kopfhörer wie den Elex hervor zu bringen, der im Grunde den halben Verkaufspreis zulässt bei nur geringen Abstrichen in Details.

Elex (schwarz) vs. Clear (rot)




Tiefton

Der Clear bietet einen nahezu linearen Bassbereich bis hinab zu 15 Hz, was im Vergleich zum Elex insbesondere bei Jazz und Electro zu hören ist. Der Elex fällt hier etwas früher ab, was ab etwa 30Hz auch wahrnehmbar ist. Wer also eher bei Metal, Classic Rock oder Mainstream/Pop zu Hause ist, dürfte hier den Unterschied kaum wahrnehmen.
Als kleines Beispiele möchte ich hier Fleetwood Mac oder die Dire Straits anführen. In meiner Miniklangwunder PlayList auf Spotify finden sich Songs wie „The Chain“ oder „Private Investigations“ und bei beiden höre ich hinsichtlich Fundament faktisch keine Unterschiede.
Anders ist es bei Songs wie dem „Train Song“ von Holly Cole, dort zieht sich der Tiefbass fast schon schwerfällig durch den Song, was durch den Clear deutlicher wird als mit dem Elex. Insbesondere der wiederkehrende Akzent im Tiefton, der nur alle paar Sekunden zu hören ist, nehme ich mit dem Elex lediglich angedeutet wahr, während der Clear ihn deutlich reproduziert.



Mitten

Hier wird es insofern Interessant, als dass tatsächlich im Bereich der Mitten die Unterschiede maximal unauffällig sind. Hier traue ich mir auch im direkten Hörvergleich nicht zu, die in den Messungen minimal sichtbaren Unterschiede wirklich herauszuhören. Lediglich im Bereich der Sibilanten, welche sich eher in den oberen Mitten und dem Hochton abzeichnen klingt es so, als wenn beim Clear die Spitzen einfach etwas abgeschliffen wurden. Beide Kopfhörer lassen keine Details vermissen. Klavieranschläge klingen mit dem Elex bisweilen etwas durchdringender als mit dem Clear, gut zu hören ist das bei „Siciliana in G minor“ vom Jaques Loussier Trio. Hier entscheidet meiner Meinung nach aber ganz klar die eigene Vorliebe, was einem besser gefällt. Ich mag tatsächlich das etwas „glattere“ Klavier des Clear.



Hochton

Hier fällt mir ein Vergleich eher schwer, denn viele Nuancen hängen vom Hochton ab, denen sowohl in einigen Stücken das etwas Mehr vom Elex gut tut und an anderen Stellen der Clear nahezu alle Nadelstiche im Ohr zu verhindern weiß, was manchmal etwas die Spritzigkeit des Elex vermissen lässt. Müsste ich nur aus meiner Erinnerung heraus vergleichen, würde ich sagen, dass der Elex vielleicht einen Hauch mehr Sibilanten zulässt als der Clear. Konkret verweise ich hier auf das für mich schon fast experimentelle Stück „Chocolate Chip Trip“ von Tool, welches deutlich hörbar – zumindest mit den Focal Kopfhörern – ab Minute 2 auf dem Rechten Ohr einen bewußt eingebauten, leicht stechenden Hochton wiedergibt. Mit dem Elex ist dieser Ton dann schon für mich bei angeregter Lautstärke leicht schmerzhaft, mit dem Clear gerade so an der Grenze. Ein phänomenaler Test-Song, denn ich habe einige Kopfhörer, bei denen genau dieser Ton überhaupt nicht wahrnehmbar ist, da er entweder maskiert wird oder schlicht und ergreifend erst gar nicht ausreichend laut reproduziert wird.




Räumlichkeit und Abbildung

Hier kann ich es recht einfach machen, denn der Clear spielt im direkten Vergleich deutlich räumlicher als der Elex. Der wiederum bringt gerade bei Metal und Rock eine Direktheit mit sich, ohne es an Raum vermissen zu lassen. Songs, die direkt nach vorne gehen, klingen mit dem Clear etwas „befriedeter“. Für Live-Aufnahmen allerdings, die ich mittlerweile Studioaufnahmen vorziehe, wenn sie gut aufgenommen und abgemischt sind, bevorzuge ich eindeutig den Clear. Der hat überzeugt mich genauso, wie es der Ether2 vermag, während er einfach etwas neutraler spielt als der Clear. Der Clear ist jedoch viel leichter anzutreiben und steht dem Ether2 in Dynamik in nichts nach. Hinsichtlich der Separation ist der Ether2 wiederum ein Stück weit vorne. Um aber wieder den Bogen zum Elex zu schlagen, dieser separiert für meine Ohren die Instrumente nicht ganz so gut wie der Clear. Auch das höre ich allerdings nur im direkten Vergleich und mag auch daran liegen, dass er hinsichtlich Räumlichkeit und Bühne einfach etwas intimer zu Werke geht.
Es sei noch erwähnt, dass der Elex etwas leichter anzutreiben ist als der Clear. Das macht sich im direkten Vergleich bemerkbar, indem ich die Einstellung je nach Zuspieler bis max. um 10% ändern muss, um beide auf die selbe Lautstärke zu bringen.

6. Fazit

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Mir wurde in einem Chat zum Focal Clear folgende Frage gestellt, deren Beantwortung das Fazit zum Clear insbesondere im Vergleich Clear vs. Elex auf den Punkt bringt. Daher habe ich den Teil des Chats hier einfach 1:1 übernommen.

Frage:
Also, ist der Clear deutlich vorne?

Antwort:
Für mich schon. Unterm Strich, wenn du beide nicht nebeneinander hast, sind sie sich sehr, sehr ähnlich.
Aber… wenn man direkt vergleichen kann, dann kann man auch die feinen Unterschiede ausmachen, die am Ende den Clear zumindest für mich klar auf Platz 1 bringen.
Allen voran ist die Räumlichkeit. Da ist es beim Wechsel so, als wenn die komplett in sich mit dem Elex zusammenfällt.
Das klingt ziemlich drastisch. Liegt aber einfach daran, dass man ja noch unmittelbar an die Weite des Clear adaptiert ist.
Der Clear steht in der Räumlichkeit dem MrSpeakers Ether2 in Nichts nach.
Der Elex ist da direkter unterwegs. Teilweise sogar dadurch auch etwas spaßiger. Für Metal, Rock usw. vielleicht sogar knapp vor dem Clear.
Und da kommt ja nun dann das rein subjektive Empfinden zu tragen. Welche Präferenzen hat man selbst und wie gewichtet man diese. Und bei mir liegt die Prio bei Jazz, Electro und ruhiger Musik. Also spricht hier für mich mehr für den Clear.


Würde es den Elex hier in Deutschland zu kaufen geben und betrachtet man den Preisunterschied zum Clear, dann würde ich entsprechend meiner persönlichen Präferenzen beide empfehlen. Wer etwas sparen möchte greift zum Elex, allen anderen kann ich dann den Clear wärmstens ans Herz legen. Unterm Strich kann ich sagen, dass der Preisunterschied durchaus für mich nachvollziehbar ist und der Elex eben nicht (mehr) der günstigere Clear in der Farbe Schwarz ist.

Wem die Beschreibung zum Clear in diesem Artikel zusagt und bereit ist, 1.500€ in einen Kopfhörer zu investieren, dem kann ich kaum eine bessere Empfehlung geben.
Wer den Clear in der Focal_Aktion „Alt gegen Neu“ für 999€ erhalten hat, dem kann ich an dieser Stelle nur sagen: Glückwunsch!

Bewertung

  • 98%
    Tiefbass - 98%
  • 98%
    Bass - 98%
  • 98%
    Mitten / Stimmen - 98%
  • 98%
    Mitten / Instrumente - 98%
  • 98%
    Obere Mitten - 98%
  • 98%
    Brillanz / Hochton - 98%
  • 96%
    Auflösung / Transparenz - 96%
  • 98%
    Dynamik - 98%
  • 98%
    Räumlichkeit - 98%
  • 94%
    Design / Konstruktion / Verarbeitung - 94%
  • 98%
    Tragekomfort - 98%
  • 80%
    Preis - 80%
96%

7. Video & Galerie

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Klangfreund"M"

Klangfreund"M"

gelernter Radio- und Fernsehtechniker und ein Klangfreund mit Leidenschaft zu Kopfhörern, DAPs und sonstigen Miniklangwundern; liebt eine ordentliche Reproduktion satter Bässe, ausgewogene Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten, entspannter Hochton mit akzentuierter Brillanz, kurz TP-Signatur; OverEar-Lineup: Dan Clar Audio Expanse, Meze Empyrean 2, Hifiman HE1000SE, HEDDphone 2, Hifiman Audivina, Dan Clar Audio E3; InEar-Lineup: Headphone Company Zeitgeist Blue, Sennheiser IE600, iBasso iT07; Dauerhaft eingesetzte DAPs: Cayin N8ii, iBasso DX320 Max TI; Kopfhörerverstärker im Bestand: Cayin HA-3A, RME ADI 2/4 Pro SE, ifi Audio GO Bar